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Mit Kinderaugen
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Mit Kinderaugen

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Blick in den Westen (Volker Schlichting)

“Als ich Tettenborn so nah mal von der anderen Seite aus sah, lief es mir eiskalt den Rücken runter.”

Alltag (BRD), Ostreisen

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Wer guckt Westen? (Wolfgang Schlicht)

Schon in der Grundschule wurden die Kinder ausspioniert…

Alltag (DDR), DDR-Ideologie, Stasi

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Das Fernglas (Barbara Rösch)

“Und dann habe ich immer von Tettenborn nach Mackenrode geschaut und war glücklich als Kind.”

Biografien, Familie, Westreisen

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Aufgewachsen im Sperrgebiet in einem Pfarrhaus (Erhart Neubert)

Er hat durch das Vorbild seines Vaters erlebt, wie wichtig es für Menschen in Not ist, sich zumindest aussprechen zu können – ohne die Furcht verraten zu werden. Das hat sein Vater als Pfarrer konsequent umgesetzt.
“Ich dachte, irgendwie muss man noch mehr tun.”

Alltag (DDR), Biografien, Menschlichkeit, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung

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Ein Gefühl, wie eingesperrt (Silvia Wernicke)

Das Leben in der Sperrzone aus der Perspektive eines Kindes oder einer Jugendlichen …

Alltag (DDR), Sperrgebiet

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Die Grenze direkt nach dem Krieg - anfangs war sie noch durchlässig (Dieter Altenburg)

Sie spielten viel in der nähe der Grenze und kannten sich gut aus. Er ist ein Mal zusammen mit seinem Bruder heimlich über die Grenze und zu Fuß bis nach Nordhausen. Auch auf dem Rückweg mussten sie an den sowjetischen Soldaten vorbei.

Alltag (BRD), Grenzzaun

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Grenzkontrolle (Karen Schlichting-Letsch)

Für Frau Schlichting-Letsch war die Grenzkontrolle immer eine sehr bedrohliche Angelegenheit. Einmal vergaß ihre Großmutter die Handtasche im Bus…”

Grenzkontrolle, Ostreisen

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Die Grenze ab 47: stärkere Befestigung und kaum noch zu überwinden (Dieter Altenburg)

Damit begann eine schwere Zeit für Tettenborn und Mackenrode: Familien wurden getrennt und auch Liebespaare.

Alltag (BRD), Alltag (DDR), Grenzkontakte, Grenzzaun, Sperrgebiet

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Das Schulleben in der DDR (Matthias Rost)

Das Schulleben in der DDR war geprägt von Organisation und Gruppenzwang, doch damals war dies alltäglich.

Alltag (DDR), DDR-Ideologie, Sperrgebiet

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Pfingsten in Gewahrsam (Frank Spellner)

Nach einem Jungenstreich in der Nähe der Grenze musste Frank Spellner Pfingsten in einem Keller verbringen.

Alltag (DDR), Biografien, Menschlichkeit

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"Ob wir nochmal erleben, dass die Grenze sich öffnet?" (Volker Schlichting)

Niemals wird Volker Schlichting vergessen, dass dieser Satz so oft gefallen ist.

Alltag (BRD), Träume

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"Nicht zu nah ran, die fangen dich weg!" (Karen Schlichting-Letsch)

Als Kind war die Grenze sehr Respekt einflößend.

Alltag (BRD)

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Leben in der Sperrzone (Christopher Bohne-Herzog)

Selbst die Großeltern konnten nicht spontan zu Besuch kommen. Und nach Fluchtversuchen gab es Befragungen.

Alltag (DDR), Sperrgebiet

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Die Grenze war allgegenwärtig (Volker Schlichting)

Als Volker Schlichting sechs Jahre alt war, lief er einmal zu weit hinter die Grenzschilder…

Alltag (BRD)

Biografien
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Biografien

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"Nee, das mache ich nicht!" (Wolfgang Schlicht)

...denn nach 25 Jahren fiel es Herrn Schlicht sehr schwer, diesen Befehl zu befolgen.

Grenzöffnung

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Das Fernglas (Barbara Rösch)

“Und dann habe ich immer von Tettenborn nach Mackenrode geschaut und war glücklich als Kind.”

Familie, Mit Kinderaugen, Westreisen

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Verwandschaftsbesuche (Volker Schlichting)

Zu DDR-Zeiten fanden Verwandtschaftsbesuche noch regelmäßig statt…”

Alltag (BRD), Familie, Grenzkontakte

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Aufgewachsen im Sperrgebiet in einem Pfarrhaus (Erhart Neubert)

Er hat durch das Vorbild seines Vaters erlebt, wie wichtig es für Menschen in Not ist, sich zumindest aussprechen zu können – ohne die Furcht verraten zu werden. Das hat sein Vater als Pfarrer konsequent umgesetzt.
“Ich dachte, irgendwie muss man noch mehr tun.”

Alltag (DDR), Menschlichkeit, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung

splashscreen

Das Leben in der Sperrzone (Matthias Rost)

Das Leben in der Sperrzone war streng bewacht und Besuch konnte man nur mit guten Beziehungen empfangen.

Alltag (DDR), Familie, Grenzkontrolle, Repressionen, Sperrgebiet

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Eine Flucht - lohnt sich das? (Wolfgang Schlicht)

Irgendwann spielte Frau Schlicht mit dem Gedanken abzuhauen…

Familie, Flucht

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Zwei Beerdigungen (Hans Schattenberg)

Zufällig hielten Hans Schattenberg und sein Vater gleichzeitig zwei Beerdigungen, in Mackenrode und Tettenborn. Zu dem Zeitpunkt hatten sich die beiden schon zehn Jahre lang nicht mehr gesehen.

Beerdigungen, Familie, Grenzkontakte

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Grenzland-Deportationen (11:10 min) (Hildigund Neubert)

In diesem Film erklärt Hildigung Neubert grundlegend, wie die Deportationen und Zwangsumsiedlungen im Grenzland von statten gingen.
Dabei ging es um die Zerstörung der Gemeinschaft und das Aufbauen einer Droh- und Angstkulisse für die zurückgebliebenen DorfbewohnerInnen. Die Lebensgrundlage der umgesiedelten Familien brach komplett weg und ihre Geschichte durften sie in der neuen Zwangsheimat, fernab von allen Bekannten, nicht erzählen. Sie wurden dort zu Außenseitern.
Nach 1990 gab es Bemühungen um eine Wiedergutmachung und um die Rückgabe der Grundstücke an die Familien. Doch nach so langer Zeit erwies sich dies oft als schwierig, denn manche Häuser waren längst wieder bewohnt – oder die Familien hatten über die Jahrzehnte verlernt, einen Bauernhof zu bewirtschaften.

Familie, Flucht, Kirche, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Stasi, Träume, Wiedergutmachung, Zwangsumsiedlung

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Wir waren die Klassenfeinde (Thea Schmidt)

Bekannte wechselten die Straßenseite, denn mit Westdeutschen wollte niemand etwas zu tun haben.

Alltag (BRD), Familie

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Flucht in die DDR (Klaus Klinke)

Es gab nicht nur den berühmten Fall der RAF-Terroristen, die mit Hilfe der Stasi eine neue Identität in der DDR bekamen. Auch ganz normale Menschen suchten ihr Glück in der DDR und versuchten in dieser Richtung die Grenze zu überwinden.

Flucht, Utopien

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Werdegang (Wolfgang Schlicht)

Herr Schlicht war 25 Jahre lang Grenzbeamter und lernte den Zaun an vielen verschieden Orten kennen.

Grenzzaun

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Kein Weg zurück (Hans Schattenberg)

Er stellte drei Einbürgerungsanträge an die DDR und keiner wurde bewilligt. Man wollte nicht noch einen Pfarrer im Land haben.

Familie, Träume

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Zufrieden mit der Arbeit (Wolfgang Schlicht)

“Ich war mal da und mal da… und die Zeit ging schnell vorbei.”

Alltag (DDR)

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Grenzsoldaten (Frank Spellner)

Die Grenzsoldaten waren damals sehr jung und verstanden noch gar nicht die politische Tragweite der Grenze.

Grenzkontrolle

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Kirche in der DDR (Michael Wegner)

“Kirche- das war meine Familie.” Die Kirche in der DDR war durch den staatlichen Druck geprägt.

Alltag (DDR), Kirche, Repressionen, Sperrgebiet

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Grenzverletzung (Volker Schlichting)

Einmal kletterte ein Mann aus Bad Sachsa auf den Zaun…

Grenzkontakte, Grenzkontrolle, Repressionen

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Werdegang (Klaus Klinke)

In Zorge aufgewachsen, wurde er später für zehn Jahre Zoll-Kommissar.

Grenzkontrolle

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Eigentumsrückgabe (Frank Spellner)

Was war mit den verlassenen Höfen geschehen und wie sollte man die Rückgabe händeln?

Flucht, Wiedergutmachung

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Aus Nachbarn werden Freunde (Heinz Hippauf)

Nach der Grenzöffnung gab es ein Ost-West-Treffen auf einer Wiese, von da an wurden Freundschaften geschlossen, die bis heute bestehen.

Grenzöffnung

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Der richtige Moment: Die Grenzen gingen auf mit dem Schulabschluss (Christopher Bohne-Herzog)

“Ohne die Wende hätte ich nie studiert!”

Alltag (DDR), Grenzöffnung

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Die Veränderung nach 25 Jahren (Hans Schattenberg)

Hans Schattenberg sieht, dass die Grenze in der dritten Generation nach dem Mauerfall nun auch in den Köpfen verschwunden ist. Das macht ihn glücklich.

Familie, Mauer

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In den Westen zum Studieren (Hans Schattenberg)

Nach seiner Gefangenschaft in der DDR, ging Hans Schattenberg zum Studieren nach Münster.

Flucht

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Ein Schulfreund stirbt – durch die DDR-Diktatur wurde die ganze Familie in den Freitod getrieben (Erhart Neubert)

Die Menschen im Sperrgebiet mussten mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Die Verantwortlichen nannten das “Aktion Ungeziefer”. Einige Familien entschieden sich damals für den Freitod.

Alltag (DDR), DDR-Ideologie, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung

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Selbstschussanlagen (Wolfgang Schlicht)

Eine Selbstschussanlage funktioniert wie eine Schrotflinte. Einmal löste sich ein Schuss…

Grenzkontrolle

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Pfingsten in Gewahrsam (Frank Spellner)

Nach einem Jungenstreich in der Nähe der Grenze musste Frank Spellner Pfingsten in einem Keller verbringen.

Alltag (DDR), Menschlichkeit, Mit Kinderaugen

Alltag (BRD)
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Alltag (BRD)

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Eisiges Schweigen. Verhältnis zu den DDR-Grenzsoldaten (Klaus Klinke)

Westkontakte waren für die Grenztruppen der DDR streng verboten.

Grenzkontakte, Grenzzaun

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Nach 27 Jahren in Mackenrode der erste Besuch aus dem Nachbardorf (Gerd Hellmut Lautenbach)

Zusammen mit seinem Sangesbruder war er der erste, der von Tettenborn nach Mackenrode kam. Es gab ein großes Hallo im Gasthof zur Linde. Dort fand gerade eine Geflügelausstellung statt. (Siehe auch: der besondere Gegenstand!)

Alltag (DDR), Erste Begegnungen, Grenzöffnung

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Die Grenze direkt nach dem Krieg - anfangs war sie noch durchlässig (Dieter Altenburg)

Sie spielten viel in der nähe der Grenze und kannten sich gut aus. Er ist ein Mal zusammen mit seinem Bruder heimlich über die Grenze und zu Fuß bis nach Nordhausen. Auch auf dem Rückweg mussten sie an den sowjetischen Soldaten vorbei.

Grenzzaun, Mit Kinderaugen

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Verhältnis Mackenrode/Tettenborn nach 1989 (Gerd Hellmut Lautenbach)

Die DDR hatte die Tradition der Schützenvereine nicht ganz gebrochen, sondern in einer neuen Organisation vereinnahmt: der Gesellschaft für Sport und Technik. Nach der friedlichen Revolution wurde in Mackenrode wieder an die alte Vereinstradition angeknüpft. Dabei hat der Tettenborner Schützenverein geholfen.

Alltag (DDR)

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Schwere Zeiten (Hans Schattenberg)

“Es gab Situationen, in denen man am liebsten geheult hätte.”

Alltag (DDR), Repressionen

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Arbeitslos durch die Wende (Gerd Hellmut Lautenbach)

Als er mit 62 Jahren arbeitslos wurde, hat er aus der Not eine Tugend gemacht und die frei gewordene Zeit seinem Ehrenamt als Ortsbürgermeister gewidmet.

Alltag (DDR)

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Blick in den Westen (Volker Schlichting)

“Als ich Tettenborn so nah mal von der anderen Seite aus sah, lief es mir eiskalt den Rücken runter.”

Mit Kinderaugen, Ostreisen

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"Ob wir nochmal erleben, dass die Grenze sich öffnet?" (Volker Schlichting)

Niemals wird Volker Schlichting vergessen, dass dieser Satz so oft gefallen ist.

Mit Kinderaugen, Träume

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Aufgabe des Grenzinformationsdienstes (Rainer Böhle)

Oft war er entlang der Grenze unterwegs, um Besuchern die Grenzbefestigung zu zeigen. Dabei sah er immer wieder auch Soldaten der Grenztruppen – mit einem von ihnen hat er später das Grenzlandmuseum in Tettenborn aufgebaut.

Grenzkontakte, Grenzzaun

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Einreise in die DDR (Volker Schlichting)

“Gestört hat mich die Grenze eigentlich nicht, nur die Grenzkontrollen waren sehr anstrengend…”

Grenzkontrolle, Ostreisen

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Die Grenze war allgegenwärtig (Volker Schlichting)

Als Volker Schlichting sechs Jahre alt war, lief er einmal zu weit hinter die Grenzschilder…

Mit Kinderaugen

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"Nicht zu nah ran, die fangen dich weg!" (Karen Schlichting-Letsch)

Als Kind war die Grenze sehr Respekt einflößend.

Mit Kinderaugen

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Zonenrandgebiet (Karen Schlichting-Letsch)

“Die Grenze ist einfach als Tatsache da gewesen.”

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Politische Bildung (Wolfgang Schlicht)

Alle 14 Tage gab es den sogenannten “Politunterricht”...

DDR-Ideologie, Stasi

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Die Tettenborner mussten sich umorientieren, die starke Verbindung nach Nordhausen war gekappt. (Dieter Altenburg)

Schon vorher war die Region arm und ohne Industrie, und dann wurde auch noch die Verbindung nach Osten abgeschnitten.

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Leben auf der Westseite des Zauns. „Wir konnten uns nur in eine Richtung bewegen.“ (Gerd Hellmut Lautenbach)

Die grenznahmen Gebiete der BRD galten als strukturschwache Region und wurden speziell gefördert (Grenzlandhilfe).

Grenzöffnung

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Die Grenze ab 47: stärkere Befestigung und kaum noch zu überwinden (Dieter Altenburg)

Damit begann eine schwere Zeit für Tettenborn und Mackenrode: Familien wurden getrennt und auch Liebespaare.

Alltag (DDR), Grenzkontakte, Grenzzaun, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet

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Montagsdemonstrationen in Nordhausen (Barbara Rösch)

“Natürlich haben wir alle daran teilgenommen!”

Menschlichkeit, Montagsdemos

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Verwandschaftsbesuche (Volker Schlichting)

Zu DDR-Zeiten fanden Verwandtschaftsbesuche noch regelmäßig statt…”

Biografien, Familie, Grenzkontakte

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Dienst als Zöllner (Klaus Klinke)

Als Doppelstreife unterwegs …

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Blicke in den Osten (Volker Schlichting)

Seine Eltern konnten bei Beerdigungen im Sperrgebiet nur per Fernglas dabei sein.

Beerdigungen, Grenzkontakte

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Wir waren die Klassenfeinde (Thea Schmidt)

Bekannte wechselten die Straßenseite, denn mit Westdeutschen wollte niemand etwas zu tun haben.

Biografien, Familie

Utopien
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Utopien

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Flucht in die DDR (Klaus Klinke)

Es gab nicht nur den berühmten Fall der RAF-Terroristen, die mit Hilfe der Stasi eine neue Identität in der DDR bekamen. Auch ganz normale Menschen suchten ihr Glück in der DDR und versuchten in dieser Richtung die Grenze zu überwinden.

Biografien, Flucht

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Gewöhnungsmomente (Hans Schattenberg)

Wenn die Tatsachen sind, wie sie sind, dann kann man nur noch eine große innere Freiheit bewahren.

Menschlichkeit, Träume

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Marxismus-Leninismus: Die Gedanken der Gegenseite kennenlernen (Michael Wegner)

Das Geld für den “antifaschistischen Schutzwall” (so die offizielle Bezeichnung für die Grenzbefestigung) hätte auch anders investiert werden können …

Alltag (DDR)

Menschlichkeit
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Menschlichkeit

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Pfingsten in Gewahrsam (Frank Spellner)

Nach einem Jungenstreich in der Nähe der Grenze musste Frank Spellner Pfingsten in einem Keller verbringen.

Alltag (DDR), Biografien, Mit Kinderaugen

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Schmuggel über die deutsch-deutschen Grenze (Thea Schmidt)

Auch ihr Mann wurde beim Schmuggeln erwischt. Der junge Mann bekam es zusätzlich mit dem Vorwurf der Spionage zu tun.

Grenzkontakte

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Ein Schulfreund stirbt – durch die DDR-Diktatur wurde die ganze Familie in den Freitod getrieben (Erhart Neubert)

Die Menschen im Sperrgebiet mussten mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Die Verantwortlichen nannten das “Aktion Ungeziefer”. Einige Familien entschieden sich damals für den Freitod.

Alltag (DDR), Biografien, DDR-Ideologie, Repressionen, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung

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Montagsdemonstrationen in Nordhausen (Barbara Rösch)

“Natürlich haben wir alle daran teilgenommen!”

Alltag (BRD), Montagsdemos

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Schildbürgerstreich (Frank Spellner)

1989 sollten noch einmal die Grenzschilder ausgewechselt werden, doch 15 davon wurden nie aufgestellt…

Alltag (DDR), Widerstand

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Montagsdemos (Frank Spellner)

Nachdem man kaum mehr Ersatzteile kriegen konnte, wurde klar, dass dieses System nicht weiter bestehen kann und so fühlten sich die Montagsdemos genau richtig an.

Alltag (DDR), Montagsdemos, Widerstand

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Gewöhnungsmomente (Hans Schattenberg)

Wenn die Tatsachen sind, wie sie sind, dann kann man nur noch eine große innere Freiheit bewahren.

Träume, Utopien

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Zwangsaussiedlungen – von einem Tag auf den anderen (Erhart Neubert)

Im Sperrgebiet haben die Funktionäre eine besondere Strategie entwickelt, um die Menschen zu disziplinieren. Die mussten nämlich dort mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Besonders in den 50er und 60er Jahren traf dieses Schicksal viele Familien.

Alltag (DDR), Repressionen, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung

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Aufgewachsen im Sperrgebiet in einem Pfarrhaus (Erhart Neubert)

Er hat durch das Vorbild seines Vaters erlebt, wie wichtig es für Menschen in Not ist, sich zumindest aussprechen zu können – ohne die Furcht verraten zu werden. Das hat sein Vater als Pfarrer konsequent umgesetzt.
“Ich dachte, irgendwie muss man noch mehr tun.”

Alltag (DDR), Biografien, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung

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Grenzland-Deportationen (11:10 min) (Hildigund Neubert)

In diesem Film erklärt Hildigung Neubert grundlegend, wie die Deportationen und Zwangsumsiedlungen im Grenzland von statten gingen.
Dabei ging es um die Zerstörung der Gemeinschaft und das Aufbauen einer Droh- und Angstkulisse für die zurückgebliebenen DorfbewohnerInnen. Die Lebensgrundlage der umgesiedelten Familien brach komplett weg und ihre Geschichte durften sie in der neuen Zwangsheimat, fernab von allen Bekannten, nicht erzählen. Sie wurden dort zu Außenseitern.
Nach 1990 gab es Bemühungen um eine Wiedergutmachung und um die Rückgabe der Grundstücke an die Familien. Doch nach so langer Zeit erwies sich dies oft als schwierig, denn manche Häuser waren längst wieder bewohnt – oder die Familien hatten über die Jahrzehnte verlernt, einen Bauernhof zu bewirtschaften.

Biografien, Familie, Flucht, Kirche, Repressionen, Sperrgebiet, Stasi, Träume, Wiedergutmachung, Zwangsumsiedlung

Repressionen
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Repressionen

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Das Leben in der Sperrzone (Matthias Rost)

Das Leben in der Sperrzone war streng bewacht und Besuch konnte man nur mit guten Beziehungen empfangen.

Alltag (DDR), Biografien, Familie, Grenzkontrolle, Sperrgebiet

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Zwangsaussiedlungen – von einem Tag auf den anderen (Erhart Neubert)

Im Sperrgebiet haben die Funktionäre eine besondere Strategie entwickelt, um die Menschen zu disziplinieren. Die mussten nämlich dort mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Besonders in den 50er und 60er Jahren traf dieses Schicksal viele Familien.

Alltag (DDR), Menschlichkeit, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung

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Familienfeiern hinter der Grenze (Gerd Hellmut Lautenbach)

Verbotener Westkontakt: West-Kusine beendet eine Armeekarriere.
Schikane an der Grenze

Familienfeste, Grenzkontrolle

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Kirche in der DDR (Michael Wegner)

“Kirche- das war meine Familie.” Die Kirche in der DDR war durch den staatlichen Druck geprägt.

Alltag (DDR), Biografien, Kirche, Sperrgebiet

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Im Sperrgebiet eingeschlossen (Manfred Michaelis)

Die Menschen dort waren eigentlich doppelt eingesperrt…

Sperrgebiet

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Ochsenkopfantennen (Wolfgang Schlicht)

Und dann gab es den Befehl, dass alle Ochsenkopfantennen abgesägt werden mussten.

Alltag (DDR), Familie

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Verschärfung der Trennung (Gerd Hellmut Lautenbach)

“Ich habe die Grenze von Anfang bis Ende miterlebt und kann nur sagen, es war furchtbar.”

Grenzkontakte, Schießbefehl

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Schwere Zeiten (Hans Schattenberg)

“Es gab Situationen, in denen man am liebsten geheult hätte.”

Alltag (BRD), Alltag (DDR)

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Der ungültige Passierschein. Das System kannte kein Erbarmen - gemeinsam erzählt mit seiner Frau Marlies (Marlies und Günter Gundlach)

Die DDR hatte einen 5-Kilometer-Streifen entlang der Grenze zum Sperrgebiet erklärt. Der Zugang wurde streng kontrolliert. Dadurch wurde eine Flucht extrem erschwert. Nur die Anwohner hatten einen Passierschein, um den grenznahmen Bereich betreten zu dürfen. Für Besucher, wie Günter Gundlachs Verlobte Marlies, war es schwer, eine solche Erlaubnis zu bekommen. Diese Passierscheine waren auch immer nur für einen gewissen Zeitraum gültig.

Alltag (DDR), Grenzkontrolle, Sperrgebiet

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Der Fluchtversuch. Selbst vor dem Bau der Mauer war eine Flucht nach Westberlin gefährlich. (Bernd Schneider)

Er war zwölf Jahre alt, als er es zusammen mit seiner Mutter versuchte …

Flucht, Stasi

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Leitern an der Grenze (Frank Spellner)

Irgendwann sollten alle Leitern gesichert werden, damit sie nicht als Hilfsmittel zur Grenzüberwindung dienen konnten.

Alltag (DDR), Flucht, Grenzkontrolle, Sperrgebiet

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Grenzverletzung (Volker Schlichting)

Einmal kletterte ein Mann aus Bad Sachsa auf den Zaun…

Biografien, Grenzkontakte, Grenzkontrolle

splashscreen

Grenzland-Deportationen (11:10 min) (Hildigund Neubert)

In diesem Film erklärt Hildigung Neubert grundlegend, wie die Deportationen und Zwangsumsiedlungen im Grenzland von statten gingen.
Dabei ging es um die Zerstörung der Gemeinschaft und das Aufbauen einer Droh- und Angstkulisse für die zurückgebliebenen DorfbewohnerInnen. Die Lebensgrundlage der umgesiedelten Familien brach komplett weg und ihre Geschichte durften sie in der neuen Zwangsheimat, fernab von allen Bekannten, nicht erzählen. Sie wurden dort zu Außenseitern.
Nach 1990 gab es Bemühungen um eine Wiedergutmachung und um die Rückgabe der Grundstücke an die Familien. Doch nach so langer Zeit erwies sich dies oft als schwierig, denn manche Häuser waren längst wieder bewohnt – oder die Familien hatten über die Jahrzehnte verlernt, einen Bauernhof zu bewirtschaften.

Biografien, Familie, Flucht, Kirche, Menschlichkeit, Sperrgebiet, Stasi, Träume, Wiedergutmachung, Zwangsumsiedlung

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Sich um die Opfer der DDR-Diktatur kümmern – eine Lebensaufgabe (Erhart Neubert)

Zur Zeit der DDR konnte er als Pfarrer vor allem nur zuhören (abgesehen von der Möglichkeit mit Schein-Arbeitsverträgen zu helfen); aber mit der friedlichen Revolution wurde das anders. Nun konnte er den Opfern wenigstens verspätet aktiv helfen, Gerechtigkeit zu bekommen.
“Deswegen ist für mich ’89 ein ungeheures Geschenk!”

Alltag (DDR), Kirche, Wiedergutmachung

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Grenzverletzung (Rainer Böhle)

Viele wussten nicht, dass das Gebiet der DDR deutlich vor dem Grenzzaun anfing. Das führte immer wieder zu bösen Überraschungen.

Grenzkontakte, Grenzzaun

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Ein Schulfreund stirbt – durch die DDR-Diktatur wurde die ganze Familie in den Freitod getrieben (Erhart Neubert)

Die Menschen im Sperrgebiet mussten mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Die Verantwortlichen nannten das “Aktion Ungeziefer”. Einige Familien entschieden sich damals für den Freitod.

Alltag (DDR), Biografien, DDR-Ideologie, Menschlichkeit, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung

Ostreisen
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Ostreisen

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Einreise in die DDR (Volker Schlichting)

“Gestört hat mich die Grenze eigentlich nicht, nur die Grenzkontrollen waren sehr anstrengend…”

Alltag (BRD), Grenzkontrolle

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Blick in den Westen (Volker Schlichting)

“Als ich Tettenborn so nah mal von der anderen Seite aus sah, lief es mir eiskalt den Rücken runter.”

Alltag (BRD), Mit Kinderaugen

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Grenzkontrolle (Karen Schlichting-Letsch)

Für Frau Schlichting-Letsch war die Grenzkontrolle immer eine sehr bedrohliche Angelegenheit. Einmal vergaß ihre Großmutter die Handtasche im Bus…”

Grenzkontrolle, Mit Kinderaugen

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Zeitreise in den Osten (Karen Schlichting-Letsch)

“Es roch anders, es sah anders aus…”

Grenzkontakte

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Sperrgebiet (Karen Schlichting-Letsch)

Die Großmutter hatte eine Schwester im Sperrgebiet.

Familienfeste, Grenzkontakte, Sperrgebiet

Familie
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Familie

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Das Leben in der Sperrzone (Matthias Rost)

Das Leben in der Sperrzone war streng bewacht und Besuch konnte man nur mit guten Beziehungen empfangen.

Alltag (DDR), Biografien, Grenzkontrolle, Repressionen, Sperrgebiet

splashscreen

Das Fernglas (Barbara Rösch)

“Und dann habe ich immer von Tettenborn nach Mackenrode geschaut und war glücklich als Kind.”

Biografien, Mit Kinderaugen, Westreisen

splashscreen

Kein Weg zurück (Hans Schattenberg)

Er stellte drei Einbürgerungsanträge an die DDR und keiner wurde bewilligt. Man wollte nicht noch einen Pfarrer im Land haben.

Biografien, Träume

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Wir waren die Klassenfeinde (Thea Schmidt)

Bekannte wechselten die Straßenseite, denn mit Westdeutschen wollte niemand etwas zu tun haben.

Alltag (BRD), Biografien

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Es wurde geschossen (Manfred Michaelis)

...denn natürlich gab es den Schießbefehl!

Grenzkontrolle, Militär, Schießbefehl

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Eine Flucht - lohnt sich das? (Wolfgang Schlicht)

Irgendwann spielte Frau Schlicht mit dem Gedanken abzuhauen…

Biografien, Flucht

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Zwei Beerdigungen (Hans Schattenberg)

Zufällig hielten Hans Schattenberg und sein Vater gleichzeitig zwei Beerdigungen, in Mackenrode und Tettenborn. Zu dem Zeitpunkt hatten sich die beiden schon zehn Jahre lang nicht mehr gesehen.

Beerdigungen, Biografien, Grenzkontakte

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Schwiegervater erkrankt auf Westbesuch schwer – eine Familientragödie … (Otto Schäfer)

In der DDR bekamen Rentner problemlos eine Reiseerlaubnis in den Westen. Wenn die dort blieben, entlastete das die Rentenkasse. Bei Berufstätigen wurden die Genehmigungen deutlich zögerlicher erteilt. So konnten die Schäfers den todkranken Schwiegervater nicht noch einmal sehen.

Alltag (DDR), Beerdigungen

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Ochsenkopfantennen (Wolfgang Schlicht)

Und dann gab es den Befehl, dass alle Ochsenkopfantennen abgesägt werden mussten.

Alltag (DDR), Repressionen

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Verwandschaft im Sperrgebiet (Manfred Michaelis)

Es war schwer, mit der Verwandtschaft im Sperrgebiet in Kontakt zu bleiben. Man durfte sich ja nur in anderen Orten, wie zum Beispiel Nordhausen, treffen.

Sperrgebiet

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Die Veränderung nach 25 Jahren (Hans Schattenberg)

Hans Schattenberg sieht, dass die Grenze in der dritten Generation nach dem Mauerfall nun auch in den Köpfen verschwunden ist. Das macht ihn glücklich.

Biografien, Mauer

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Grenzland-Deportationen (11:10 min) (Hildigund Neubert)

In diesem Film erklärt Hildigung Neubert grundlegend, wie die Deportationen und Zwangsumsiedlungen im Grenzland von statten gingen.
Dabei ging es um die Zerstörung der Gemeinschaft und das Aufbauen einer Droh- und Angstkulisse für die zurückgebliebenen DorfbewohnerInnen. Die Lebensgrundlage der umgesiedelten Familien brach komplett weg und ihre Geschichte durften sie in der neuen Zwangsheimat, fernab von allen Bekannten, nicht erzählen. Sie wurden dort zu Außenseitern.
Nach 1990 gab es Bemühungen um eine Wiedergutmachung und um die Rückgabe der Grundstücke an die Familien. Doch nach so langer Zeit erwies sich dies oft als schwierig, denn manche Häuser waren längst wieder bewohnt – oder die Familien hatten über die Jahrzehnte verlernt, einen Bauernhof zu bewirtschaften.

Biografien, Flucht, Kirche, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Stasi, Träume, Wiedergutmachung, Zwangsumsiedlung

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Verwandschaftsbesuche (Volker Schlichting)

Zu DDR-Zeiten fanden Verwandtschaftsbesuche noch regelmäßig statt…”

Alltag (BRD), Biografien, Grenzkontakte

Beerdigungen
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Beerdigungen

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Schwiegervater erkrankt auf Westbesuch schwer – eine Familientragödie … (Otto Schäfer)

In der DDR bekamen Rentner problemlos eine Reiseerlaubnis in den Westen. Wenn die dort blieben, entlastete das die Rentenkasse. Bei Berufstätigen wurden die Genehmigungen deutlich zögerlicher erteilt. So konnten die Schäfers den todkranken Schwiegervater nicht noch einmal sehen.

Alltag (DDR), Familie

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Blicke in den Osten (Volker Schlichting)

Seine Eltern konnten bei Beerdigungen im Sperrgebiet nur per Fernglas dabei sein.

Alltag (BRD), Grenzkontakte

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Zwei Beerdigungen (Hans Schattenberg)

Zufällig hielten Hans Schattenberg und sein Vater gleichzeitig zwei Beerdigungen, in Mackenrode und Tettenborn. Zu dem Zeitpunkt hatten sich die beiden schon zehn Jahre lang nicht mehr gesehen.

Biografien, Familie, Grenzkontakte

Flucht
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Flucht

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In den Westen zum Studieren (Hans Schattenberg)

Nach seiner Gefangenschaft in der DDR, ging Hans Schattenberg zum Studieren nach Münster.

Biografien

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Flucht mit Pferd und Wagen (Gerd Hellmut Lautenbach)

Einer seiner Klassenkameraden kam aus der DDR. Dessen ganze Familie war geflohen und dann bei Verwandten in Tettenborn geblieben.

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Der Fluchtversuch. Selbst vor dem Bau der Mauer war eine Flucht nach Westberlin gefährlich. (Bernd Schneider)

Er war zwölf Jahre alt, als er es zusammen mit seiner Mutter versuchte …

Repressionen, Stasi

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Eine Flucht - lohnt sich das? (Wolfgang Schlicht)

Irgendwann spielte Frau Schlicht mit dem Gedanken abzuhauen…

Biografien, Familie

splashscreen

Leitern an der Grenze (Frank Spellner)

Irgendwann sollten alle Leitern gesichert werden, damit sie nicht als Hilfsmittel zur Grenzüberwindung dienen konnten.

Alltag (DDR), Grenzkontrolle, Repressionen, Sperrgebiet

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Grenzalarm (Wolfgang Schlicht)

Was passierte bei Grenzalarm?

DDR-Ideologie, Grenzkontrolle, Schießbefehl, Sperrgebiet

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Der haut ab! (Christopher Bohne-Herzog)

Ein Kumpel hatte sich entschieden, über Budapest in den Westen zu gehen.

Alltag (DDR)

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Grenzland-Deportationen (11:10 min) (Hildigund Neubert)

In diesem Film erklärt Hildigung Neubert grundlegend, wie die Deportationen und Zwangsumsiedlungen im Grenzland von statten gingen.
Dabei ging es um die Zerstörung der Gemeinschaft und das Aufbauen einer Droh- und Angstkulisse für die zurückgebliebenen DorfbewohnerInnen. Die Lebensgrundlage der umgesiedelten Familien brach komplett weg und ihre Geschichte durften sie in der neuen Zwangsheimat, fernab von allen Bekannten, nicht erzählen. Sie wurden dort zu Außenseitern.
Nach 1990 gab es Bemühungen um eine Wiedergutmachung und um die Rückgabe der Grundstücke an die Familien. Doch nach so langer Zeit erwies sich dies oft als schwierig, denn manche Häuser waren längst wieder bewohnt – oder die Familien hatten über die Jahrzehnte verlernt, einen Bauernhof zu bewirtschaften.

Biografien, Familie, Kirche, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Stasi, Träume, Wiedergutmachung, Zwangsumsiedlung

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Flucht in die DDR (Klaus Klinke)

Es gab nicht nur den berühmten Fall der RAF-Terroristen, die mit Hilfe der Stasi eine neue Identität in der DDR bekamen. Auch ganz normale Menschen suchten ihr Glück in der DDR und versuchten in dieser Richtung die Grenze zu überwinden.

Biografien, Utopien

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Tote an der Grenze? „Das haben wir nicht mitbekommen.“ (Klaus Ungewitter)

Er hat in dem Grenzabschnitt, in dem er als Vermesser tätig war, sehr viel mitbekommen von dem, was sich an der Grenze abspielte.

Schießbefehl

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Eigentumsrückgabe (Frank Spellner)

Was war mit den verlassenen Höfen geschehen und wie sollte man die Rückgabe händeln?

Biografien, Wiedergutmachung

Wiedergutmachung
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Wiedergutmachung

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Grenzland-Deportationen (11:10 min) (Hildigund Neubert)

In diesem Film erklärt Hildigung Neubert grundlegend, wie die Deportationen und Zwangsumsiedlungen im Grenzland von statten gingen.
Dabei ging es um die Zerstörung der Gemeinschaft und das Aufbauen einer Droh- und Angstkulisse für die zurückgebliebenen DorfbewohnerInnen. Die Lebensgrundlage der umgesiedelten Familien brach komplett weg und ihre Geschichte durften sie in der neuen Zwangsheimat, fernab von allen Bekannten, nicht erzählen. Sie wurden dort zu Außenseitern.
Nach 1990 gab es Bemühungen um eine Wiedergutmachung und um die Rückgabe der Grundstücke an die Familien. Doch nach so langer Zeit erwies sich dies oft als schwierig, denn manche Häuser waren längst wieder bewohnt – oder die Familien hatten über die Jahrzehnte verlernt, einen Bauernhof zu bewirtschaften.

Biografien, Familie, Flucht, Kirche, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Stasi, Träume, Zwangsumsiedlung

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Eigentumsrückgabe (Frank Spellner)

Was war mit den verlassenen Höfen geschehen und wie sollte man die Rückgabe händeln?

Biografien, Flucht

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Sich um die Opfer der DDR-Diktatur kümmern – eine Lebensaufgabe (Erhart Neubert)

Zur Zeit der DDR konnte er als Pfarrer vor allem nur zuhören (abgesehen von der Möglichkeit mit Schein-Arbeitsverträgen zu helfen); aber mit der friedlichen Revolution wurde das anders. Nun konnte er den Opfern wenigstens verspätet aktiv helfen, Gerechtigkeit zu bekommen.
“Deswegen ist für mich ’89 ein ungeheures Geschenk!”

Alltag (DDR), Kirche, Repressionen

Kirche
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Kirche

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Sich um die Opfer der DDR-Diktatur kümmern – eine Lebensaufgabe (Erhart Neubert)

Zur Zeit der DDR konnte er als Pfarrer vor allem nur zuhören (abgesehen von der Möglichkeit mit Schein-Arbeitsverträgen zu helfen); aber mit der friedlichen Revolution wurde das anders. Nun konnte er den Opfern wenigstens verspätet aktiv helfen, Gerechtigkeit zu bekommen.
“Deswegen ist für mich ’89 ein ungeheures Geschenk!”

Alltag (DDR), Repressionen, Wiedergutmachung

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Kirche in der DDR (Michael Wegner)

“Kirche- das war meine Familie.” Die Kirche in der DDR war durch den staatlichen Druck geprägt.

Alltag (DDR), Biografien, Repressionen, Sperrgebiet

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Grenzland-Deportationen (11:10 min) (Hildigund Neubert)

In diesem Film erklärt Hildigung Neubert grundlegend, wie die Deportationen und Zwangsumsiedlungen im Grenzland von statten gingen.
Dabei ging es um die Zerstörung der Gemeinschaft und das Aufbauen einer Droh- und Angstkulisse für die zurückgebliebenen DorfbewohnerInnen. Die Lebensgrundlage der umgesiedelten Familien brach komplett weg und ihre Geschichte durften sie in der neuen Zwangsheimat, fernab von allen Bekannten, nicht erzählen. Sie wurden dort zu Außenseitern.
Nach 1990 gab es Bemühungen um eine Wiedergutmachung und um die Rückgabe der Grundstücke an die Familien. Doch nach so langer Zeit erwies sich dies oft als schwierig, denn manche Häuser waren längst wieder bewohnt – oder die Familien hatten über die Jahrzehnte verlernt, einen Bauernhof zu bewirtschaften.

Biografien, Familie, Flucht, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Stasi, Träume, Wiedergutmachung, Zwangsumsiedlung

Mauer
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Mauer

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Die Veränderung nach 25 Jahren (Hans Schattenberg)

Hans Schattenberg sieht, dass die Grenze in der dritten Generation nach dem Mauerfall nun auch in den Köpfen verschwunden ist. Das macht ihn glücklich.

Biografien, Familie

Sperrgebiet
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Sperrgebiet

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Kirche in der DDR (Michael Wegner)

“Kirche- das war meine Familie.” Die Kirche in der DDR war durch den staatlichen Druck geprägt.

Alltag (DDR), Biografien, Kirche, Repressionen

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Grenzland-Deportationen (11:10 min) (Hildigund Neubert)

In diesem Film erklärt Hildigung Neubert grundlegend, wie die Deportationen und Zwangsumsiedlungen im Grenzland von statten gingen.
Dabei ging es um die Zerstörung der Gemeinschaft und das Aufbauen einer Droh- und Angstkulisse für die zurückgebliebenen DorfbewohnerInnen. Die Lebensgrundlage der umgesiedelten Familien brach komplett weg und ihre Geschichte durften sie in der neuen Zwangsheimat, fernab von allen Bekannten, nicht erzählen. Sie wurden dort zu Außenseitern.
Nach 1990 gab es Bemühungen um eine Wiedergutmachung und um die Rückgabe der Grundstücke an die Familien. Doch nach so langer Zeit erwies sich dies oft als schwierig, denn manche Häuser waren längst wieder bewohnt – oder die Familien hatten über die Jahrzehnte verlernt, einen Bauernhof zu bewirtschaften.

Biografien, Familie, Flucht, Kirche, Menschlichkeit, Repressionen, Stasi, Träume, Wiedergutmachung, Zwangsumsiedlung

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Aufgewachsen im Sperrgebiet in einem Pfarrhaus (Erhart Neubert)

Er hat durch das Vorbild seines Vaters erlebt, wie wichtig es für Menschen in Not ist, sich zumindest aussprechen zu können – ohne die Furcht verraten zu werden. Das hat sein Vater als Pfarrer konsequent umgesetzt.
“Ich dachte, irgendwie muss man noch mehr tun.”

Alltag (DDR), Biografien, Menschlichkeit, Mit Kinderaugen, Zwangsumsiedlung

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Leben in der Sperrzone (Christopher Bohne-Herzog)

Selbst die Großeltern konnten nicht spontan zu Besuch kommen. Und nach Fluchtversuchen gab es Befragungen.

Alltag (DDR), Mit Kinderaugen

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Feuerwerk im Westen (Michael Wegner)

“Und dann hat man sich das gemerkt, hinter welchem Berg ist welches Dorf da drüben.”
Für die alte Generation waren die Dörfer jenseits der Grenze noch ein Begriff.

Alltag (DDR)

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Zwangsaussiedlungen – von einem Tag auf den anderen (Erhart Neubert)

Im Sperrgebiet haben die Funktionäre eine besondere Strategie entwickelt, um die Menschen zu disziplinieren. Die mussten nämlich dort mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Besonders in den 50er und 60er Jahren traf dieses Schicksal viele Familien.

Alltag (DDR), Menschlichkeit, Repressionen, Zwangsumsiedlung

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Im Sperrgebiet eingeschlossen (Manfred Michaelis)

Die Menschen dort waren eigentlich doppelt eingesperrt…

Repressionen

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Die Grenze ab 47: stärkere Befestigung und kaum noch zu überwinden (Dieter Altenburg)

Damit begann eine schwere Zeit für Tettenborn und Mackenrode: Familien wurden getrennt und auch Liebespaare.

Alltag (BRD), Alltag (DDR), Grenzkontakte, Grenzzaun, Mit Kinderaugen

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Der ungültige Passierschein. Das System kannte kein Erbarmen - gemeinsam erzählt mit seiner Frau Marlies (Marlies und Günter Gundlach)

Die DDR hatte einen 5-Kilometer-Streifen entlang der Grenze zum Sperrgebiet erklärt. Der Zugang wurde streng kontrolliert. Dadurch wurde eine Flucht extrem erschwert. Nur die Anwohner hatten einen Passierschein, um den grenznahmen Bereich betreten zu dürfen. Für Besucher, wie Günter Gundlachs Verlobte Marlies, war es schwer, eine solche Erlaubnis zu bekommen. Diese Passierscheine waren auch immer nur für einen gewissen Zeitraum gültig.

Alltag (DDR), Grenzkontrolle, Repressionen

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Das Leben in der Sperrzone (Matthias Rost)

Das Leben in der Sperrzone war streng bewacht und Besuch konnte man nur mit guten Beziehungen empfangen.

Alltag (DDR), Biografien, Familie, Grenzkontrolle, Repressionen

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Leitern an der Grenze (Frank Spellner)

Irgendwann sollten alle Leitern gesichert werden, damit sie nicht als Hilfsmittel zur Grenzüberwindung dienen konnten.

Alltag (DDR), Flucht, Grenzkontrolle, Repressionen

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Sperrgebiet (Karen Schlichting-Letsch)

Die Großmutter hatte eine Schwester im Sperrgebiet.

Familienfeste, Grenzkontakte, Ostreisen

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Grenzalarm (Wolfgang Schlicht)

Was passierte bei Grenzalarm?

DDR-Ideologie, Flucht, Grenzkontrolle, Schießbefehl

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Ein Ausweis war wichtiger als Geld (Otto Schäfer)

Im Sperrgebiet wurde ständig kontrolliert. Wer ohne Papiere aufgegriffen wurde machte sich der Republikflucht verdächtig.

Alltag (DDR)

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Paten-Brigaden im Grenzgebiet (Margret Kern)

Jede Klasse hat einen Patenvertrag mit einem Zug der Grenzkompanie.

Alltag (DDR)

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Ein kleines bißchen Freiheit. Zum Studium endlich aus der Sperrzone raus. (Silvia Wernicke)

Die Studierenden kamen aus allen Teilen der DDR. “Das war eine Horizonterweiterung.”

Alltag (DDR)

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Ein Schulfreund stirbt – durch die DDR-Diktatur wurde die ganze Familie in den Freitod getrieben (Erhart Neubert)

Die Menschen im Sperrgebiet mussten mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Die Verantwortlichen nannten das “Aktion Ungeziefer”. Einige Familien entschieden sich damals für den Freitod.

Alltag (DDR), Biografien, DDR-Ideologie, Menschlichkeit, Repressionen, Zwangsumsiedlung

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Ein Gefühl, wie eingesperrt (Silvia Wernicke)

Das Leben in der Sperrzone aus der Perspektive eines Kindes oder einer Jugendlichen …

Alltag (DDR), Mit Kinderaugen

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Leben im Alarmzustand – nah am Grenzzaun (Otto Schäfer)

“Das Geheul war so stark, dass wir nachts nicht mehr schlafen konnten.”

Alltag (DDR), Grenzzaun

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Das Schulleben in der DDR (Matthias Rost)

Das Schulleben in der DDR war geprägt von Organisation und Gruppenzwang, doch damals war dies alltäglich.

Alltag (DDR), DDR-Ideologie, Mit Kinderaugen

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Wie konnten Sie es so isoliert im Sperrgebiet aushalten? „Ein Tier im Zoo …“ (Klaus Ungewitter)

Die Menschen im Sperrgebiet haben sich ihren Alltag irgendwie eingerichtet, so gut es ging.

Alltag (DDR)

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„Es waren nur Grenzen.“ Die Perspektive eines Vermessers (Klaus Ungewitter)

Ein ostdeutscher Vermesser sieht die Grenze aus einer sehr eigenen Perspektive. Im Grundlagenvertrag der beiden deutschen Staaten wurde eine Überprüfung der Grenze festgelegt. Die Die Familie Ungewitter war in zwei Generationen dabei:
Der Vater: 1973-76
Der Sohn: ab 1985

Grenzzaun

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Wir zogen wieder ein (Otto Schäfer)

Nachdem die Sowjet-Soldaten das beschlagnahmte Haus der Schäfers im August 1952 verlassen hatten, war anfangs unklar, ob sie es nun wiederhaben dürfen.

Alltag (DDR)

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Verwandschaft im Sperrgebiet (Manfred Michaelis)

Es war schwer, mit der Verwandtschaft im Sperrgebiet in Kontakt zu bleiben. Man durfte sich ja nur in anderen Orten, wie zum Beispiel Nordhausen, treffen.

Familie

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Unser Haus wurde von der Armee beschlagnahmt (Otto Schäfer)

Im Sperrbereich brachte die Sowjetarmee Soldaten in beschlagnahmten Privathäusern unter.

Alltag (DDR)

Stasi
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Stasi

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Wer guckt Westen? (Wolfgang Schlicht)

Schon in der Grundschule wurden die Kinder ausspioniert…

Alltag (DDR), DDR-Ideologie, Mit Kinderaugen

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Grenzland-Deportationen (11:10 min) (Hildigund Neubert)

In diesem Film erklärt Hildigung Neubert grundlegend, wie die Deportationen und Zwangsumsiedlungen im Grenzland von statten gingen.
Dabei ging es um die Zerstörung der Gemeinschaft und das Aufbauen einer Droh- und Angstkulisse für die zurückgebliebenen DorfbewohnerInnen. Die Lebensgrundlage der umgesiedelten Familien brach komplett weg und ihre Geschichte durften sie in der neuen Zwangsheimat, fernab von allen Bekannten, nicht erzählen. Sie wurden dort zu Außenseitern.
Nach 1990 gab es Bemühungen um eine Wiedergutmachung und um die Rückgabe der Grundstücke an die Familien. Doch nach so langer Zeit erwies sich dies oft als schwierig, denn manche Häuser waren längst wieder bewohnt – oder die Familien hatten über die Jahrzehnte verlernt, einen Bauernhof zu bewirtschaften.

Biografien, Familie, Flucht, Kirche, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Träume, Wiedergutmachung, Zwangsumsiedlung

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Angst vor der Stasi (Heinz Hippauf)

Auf einem Familienfest in der DDR überraschte die Stasi die Gäste und wollte zu Herrn Hippauf…

Alltag (DDR), Familienfeste

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Der Fluchtversuch. Selbst vor dem Bau der Mauer war eine Flucht nach Westberlin gefährlich. (Bernd Schneider)

Er war zwölf Jahre alt, als er es zusammen mit seiner Mutter versuchte …

Flucht, Repressionen

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Politische Bildung (Wolfgang Schlicht)

Alle 14 Tage gab es den sogenannten “Politunterricht”...

Alltag (BRD), DDR-Ideologie

Begrüßungsgeld
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Begrüßungsgeld

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Auszahlung des Begrüßungsgelds (Karen Schlichting-Letsch)

“Dieses Wochenende war Ausnahmezustand!”

Erste Begegnungen, Grenzöffnung

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Zum ersten Mal im Westen (Christopher Bohne-Herzog)

“Das Beste war eine Büchse Pfirsiche!”

Grenzöffnung

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Leere Regale im Supermarkt (Karen Schlichting-Letsch)

Zur Zeit kurz nach der Grenzöffnung bekam der örtliche Supermarkt drei Mal am Tag neue Ware.

Erste Begegnungen, Grenzöffnung

Träume
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Träume

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Grenzland-Deportationen (11:10 min) (Hildigund Neubert)

In diesem Film erklärt Hildigung Neubert grundlegend, wie die Deportationen und Zwangsumsiedlungen im Grenzland von statten gingen.
Dabei ging es um die Zerstörung der Gemeinschaft und das Aufbauen einer Droh- und Angstkulisse für die zurückgebliebenen DorfbewohnerInnen. Die Lebensgrundlage der umgesiedelten Familien brach komplett weg und ihre Geschichte durften sie in der neuen Zwangsheimat, fernab von allen Bekannten, nicht erzählen. Sie wurden dort zu Außenseitern.
Nach 1990 gab es Bemühungen um eine Wiedergutmachung und um die Rückgabe der Grundstücke an die Familien. Doch nach so langer Zeit erwies sich dies oft als schwierig, denn manche Häuser waren längst wieder bewohnt – oder die Familien hatten über die Jahrzehnte verlernt, einen Bauernhof zu bewirtschaften.

Biografien, Familie, Flucht, Kirche, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Stasi, Wiedergutmachung, Zwangsumsiedlung

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Gewöhnungsmomente (Hans Schattenberg)

Wenn die Tatsachen sind, wie sie sind, dann kann man nur noch eine große innere Freiheit bewahren.

Menschlichkeit, Utopien

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Kein Weg zurück (Hans Schattenberg)

Er stellte drei Einbürgerungsanträge an die DDR und keiner wurde bewilligt. Man wollte nicht noch einen Pfarrer im Land haben.

Biografien, Familie

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"Ob wir nochmal erleben, dass die Grenze sich öffnet?" (Volker Schlichting)

Niemals wird Volker Schlichting vergessen, dass dieser Satz so oft gefallen ist.

Alltag (BRD), Mit Kinderaugen

Grenzzaun
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Grenzzaun

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Die Grenzanlagen - wie waren sie aufgebaut? (Klaus Ungewitter)

Als Vermesser hat er dort Jahre lang gearbeitet und weiß daher genau, wie die Grenze aufgebaut war.

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Eisiges Schweigen. Verhältnis zu den DDR-Grenzsoldaten (Klaus Klinke)

Westkontakte waren für die Grenztruppen der DDR streng verboten.

Alltag (BRD), Grenzkontakte

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Die Grenze ab 47: stärkere Befestigung und kaum noch zu überwinden (Dieter Altenburg)

Damit begann eine schwere Zeit für Tettenborn und Mackenrode: Familien wurden getrennt und auch Liebespaare.

Alltag (BRD), Alltag (DDR), Grenzkontakte, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet

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„Es waren nur Grenzen.“ Die Perspektive eines Vermessers (Klaus Ungewitter)

Ein ostdeutscher Vermesser sieht die Grenze aus einer sehr eigenen Perspektive. Im Grundlagenvertrag der beiden deutschen Staaten wurde eine Überprüfung der Grenze festgelegt. Die Die Familie Ungewitter war in zwei Generationen dabei:
Der Vater: 1973-76
Der Sohn: ab 1985

Sperrgebiet

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Aufgabe des Grenzinformationsdienstes (Rainer Böhle)

Oft war er entlang der Grenze unterwegs, um Besuchern die Grenzbefestigung zu zeigen. Dabei sah er immer wieder auch Soldaten der Grenztruppen – mit einem von ihnen hat er später das Grenzlandmuseum in Tettenborn aufgebaut.

Alltag (BRD), Grenzkontakte

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Sprudel-Tennis – Wortgefechte an der Grenze (Burkhard Schmidt)

Auf beiden Seiten des Grenzzauns hatten Menschen beruflich zu tun und so kam es zwangsläufig zu Begegnungen.

Erste Begegnungen, Grenzkontakte

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Leben im Alarmzustand – nah am Grenzzaun (Otto Schäfer)

“Das Geheul war so stark, dass wir nachts nicht mehr schlafen konnten.”

Alltag (DDR), Sperrgebiet

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Die Grenze direkt nach dem Krieg - anfangs war sie noch durchlässig (Dieter Altenburg)

Sie spielten viel in der nähe der Grenze und kannten sich gut aus. Er ist ein Mal zusammen mit seinem Bruder heimlich über die Grenze und zu Fuß bis nach Nordhausen. Auch auf dem Rückweg mussten sie an den sowjetischen Soldaten vorbei.

Alltag (BRD), Mit Kinderaugen

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Die Bananenstaude (Burkhard Schmidt)

Kleine, menschliche Begegnungen am Grenzzaun.

Erste Begegnungen, Grenzkontakte

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Werdegang (Wolfgang Schlicht)

Herr Schlicht war 25 Jahre lang Grenzbeamter und lernte den Zaun an vielen verschieden Orten kennen.

Biografien

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Aufbau der ersten Grenzanlagen (Otto Schäfer)

Sein Vater hat die erste provisorische Grenzbefestigung der sowjetischen Besatzungszone mit bauen müssen. Schritt für Schritt wurde die Grenze dann stärker befestigt.

Alltag (DDR)

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Eine normale Grenze? (Klaus Ungewitter)

Nicht nur für einen Grenzvermesser, sondern für alle, die an dieser Grenze arbeiteten, galt: Die Menschen sollten einander nicht kennenlernen. Ein Austausch über diese unmenschliche Grenze hätte zur Rebellion führen können, so zumindest die Befürchtung der DDR-Funktionäre. Deshalb wurden diejenigen, die im Sperrgebiet wohnten, immer nur entfernt von ihrer Heimat eingesetzt.

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Grenzverletzung (Rainer Böhle)

Viele wussten nicht, dass das Gebiet der DDR deutlich vor dem Grenzzaun anfing. Das führte immer wieder zu bösen Überraschungen.

Grenzkontakte, Repressionen

Grenzkontakte
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Grenzkontakte

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Blicke in den Osten (Volker Schlichting)

Seine Eltern konnten bei Beerdigungen im Sperrgebiet nur per Fernglas dabei sein.

Alltag (BRD), Beerdigungen

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Schmuggel über die deutsch-deutschen Grenze (Thea Schmidt)

Auch ihr Mann wurde beim Schmuggeln erwischt. Der junge Mann bekam es zusätzlich mit dem Vorwurf der Spionage zu tun.

Menschlichkeit

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Verwandschaftsbesuche (Volker Schlichting)

Zu DDR-Zeiten fanden Verwandtschaftsbesuche noch regelmäßig statt…”

Alltag (BRD), Biografien, Familie

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Reisefreiheit? „Der Käfig ist geblieben.“ (Klaus Ungewitter)

Selbst jemand, der als Vermesser beruflich immer wieder auf das Gebiet der BRD kam, hatte privat keine Reisefreiheit.

Westreisen

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Zwei Beerdigungen (Hans Schattenberg)

Zufällig hielten Hans Schattenberg und sein Vater gleichzeitig zwei Beerdigungen, in Mackenrode und Tettenborn. Zu dem Zeitpunkt hatten sich die beiden schon zehn Jahre lang nicht mehr gesehen.

Beerdigungen, Biografien, Familie

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Zeitreise in den Osten (Karen Schlichting-Letsch)

“Es roch anders, es sah anders aus…”

Ostreisen

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Grenzverletzung (Volker Schlichting)

Einmal kletterte ein Mann aus Bad Sachsa auf den Zaun…

Biografien, Grenzkontrolle, Repressionen

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Sperrgebiet (Karen Schlichting-Letsch)

Die Großmutter hatte eine Schwester im Sperrgebiet.

Familienfeste, Ostreisen, Sperrgebiet

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Grenzverletzung (Rainer Böhle)

Viele wussten nicht, dass das Gebiet der DDR deutlich vor dem Grenzzaun anfing. Das führte immer wieder zu bösen Überraschungen.

Grenzzaun, Repressionen

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Eisiges Schweigen. Verhältnis zu den DDR-Grenzsoldaten (Klaus Klinke)

Westkontakte waren für die Grenztruppen der DDR streng verboten.

Alltag (BRD), Grenzzaun

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Aufgabe des Grenzinformationsdienstes (Rainer Böhle)

Oft war er entlang der Grenze unterwegs, um Besuchern die Grenzbefestigung zu zeigen. Dabei sah er immer wieder auch Soldaten der Grenztruppen – mit einem von ihnen hat er später das Grenzlandmuseum in Tettenborn aufgebaut.

Alltag (BRD), Grenzzaun

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Sprudel-Tennis – Wortgefechte an der Grenze (Burkhard Schmidt)

Auf beiden Seiten des Grenzzauns hatten Menschen beruflich zu tun und so kam es zwangsläufig zu Begegnungen.

Erste Begegnungen, Grenzzaun

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Verschärfung der Trennung (Gerd Hellmut Lautenbach)

“Ich habe die Grenze von Anfang bis Ende miterlebt und kann nur sagen, es war furchtbar.”

Repressionen, Schießbefehl

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Schikane bei der Grenzkontrolle (Rainer Böhle)

Ein Erlebnis auf dem Weg zum Klassentreffen. Die Besucher aus dem Westen brachten zwar Devisen ins Land – trotzdem wurden sie an der Grenze wenig zuvorkommend behandelt.

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Die Bananenstaude (Burkhard Schmidt)

Kleine, menschliche Begegnungen am Grenzzaun.

Erste Begegnungen, Grenzzaun

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Die Grenze ab 47: stärkere Befestigung und kaum noch zu überwinden (Dieter Altenburg)

Damit begann eine schwere Zeit für Tettenborn und Mackenrode: Familien wurden getrennt und auch Liebespaare.

Alltag (BRD), Alltag (DDR), Grenzzaun, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet

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Grenzkontrolle bei der Einreise in die DDR (Thea Schmidt)

“Bloß nicht sprechen – wir werden vielleicht abgehört.”

Grenzkontrolle
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Grenzkontrolle

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Werdegang (Klaus Klinke)

In Zorge aufgewachsen, wurde er später für zehn Jahre Zoll-Kommissar.

Biografien

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Es wurde geschossen (Manfred Michaelis)

...denn natürlich gab es den Schießbefehl!

Familie, Militär, Schießbefehl

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Familienfeiern hinter der Grenze (Gerd Hellmut Lautenbach)

Verbotener Westkontakt: West-Kusine beendet eine Armeekarriere.
Schikane an der Grenze

Familienfeste, Repressionen

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Grenzverletzung (Volker Schlichting)

Einmal kletterte ein Mann aus Bad Sachsa auf den Zaun…

Biografien, Grenzkontakte, Repressionen

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Einreise in die DDR (Volker Schlichting)

“Gestört hat mich die Grenze eigentlich nicht, nur die Grenzkontrollen waren sehr anstrengend…”

Alltag (BRD), Ostreisen

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Leitern an der Grenze (Frank Spellner)

Irgendwann sollten alle Leitern gesichert werden, damit sie nicht als Hilfsmittel zur Grenzüberwindung dienen konnten.

Alltag (DDR), Flucht, Repressionen, Sperrgebiet

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Grenzalarm (Wolfgang Schlicht)

Was passierte bei Grenzalarm?

DDR-Ideologie, Flucht, Schießbefehl, Sperrgebiet

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Der ungültige Passierschein. Das System kannte kein Erbarmen - gemeinsam erzählt mit seiner Frau Marlies (Marlies und Günter Gundlach)

Die DDR hatte einen 5-Kilometer-Streifen entlang der Grenze zum Sperrgebiet erklärt. Der Zugang wurde streng kontrolliert. Dadurch wurde eine Flucht extrem erschwert. Nur die Anwohner hatten einen Passierschein, um den grenznahmen Bereich betreten zu dürfen. Für Besucher, wie Günter Gundlachs Verlobte Marlies, war es schwer, eine solche Erlaubnis zu bekommen. Diese Passierscheine waren auch immer nur für einen gewissen Zeitraum gültig.

Alltag (DDR), Repressionen, Sperrgebiet

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Grenzkontrolle (Karen Schlichting-Letsch)

Für Frau Schlichting-Letsch war die Grenzkontrolle immer eine sehr bedrohliche Angelegenheit. Einmal vergaß ihre Großmutter die Handtasche im Bus…”

Mit Kinderaugen, Ostreisen

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Grenzsoldaten (Frank Spellner)

Die Grenzsoldaten waren damals sehr jung und verstanden noch gar nicht die politische Tragweite der Grenze.

Biografien

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Das Leben in der Sperrzone (Matthias Rost)

Das Leben in der Sperrzone war streng bewacht und Besuch konnte man nur mit guten Beziehungen empfangen.

Alltag (DDR), Biografien, Familie, Repressionen, Sperrgebiet

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Selbstschussanlagen (Wolfgang Schlicht)

Eine Selbstschussanlage funktioniert wie eine Schrotflinte. Einmal löste sich ein Schuss…

Biografien

Alltag (DDR)
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Alltag (DDR)

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Aufgewachsen im Sperrgebiet in einem Pfarrhaus (Erhart Neubert)

Er hat durch das Vorbild seines Vaters erlebt, wie wichtig es für Menschen in Not ist, sich zumindest aussprechen zu können – ohne die Furcht verraten zu werden. Das hat sein Vater als Pfarrer konsequent umgesetzt.
“Ich dachte, irgendwie muss man noch mehr tun.”

Biografien, Menschlichkeit, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung

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Schildbürgerstreich (Frank Spellner)

1989 sollten noch einmal die Grenzschilder ausgewechselt werden, doch 15 davon wurden nie aufgestellt…

Menschlichkeit, Widerstand

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Ein Gefühl, wie eingesperrt (Silvia Wernicke)

Das Leben in der Sperrzone aus der Perspektive eines Kindes oder einer Jugendlichen …

Mit Kinderaugen, Sperrgebiet

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Wer guckt Westen? (Wolfgang Schlicht)

Schon in der Grundschule wurden die Kinder ausspioniert…

DDR-Ideologie, Mit Kinderaugen, Stasi

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Ein Ausweis war wichtiger als Geld (Otto Schäfer)

Im Sperrgebiet wurde ständig kontrolliert. Wer ohne Papiere aufgegriffen wurde machte sich der Republikflucht verdächtig.

Sperrgebiet

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Ein Schulfreund stirbt – durch die DDR-Diktatur wurde die ganze Familie in den Freitod getrieben (Erhart Neubert)

Die Menschen im Sperrgebiet mussten mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Die Verantwortlichen nannten das “Aktion Ungeziefer”. Einige Familien entschieden sich damals für den Freitod.

Biografien, DDR-Ideologie, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung

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Ein kleines bißchen Freiheit. Zum Studium endlich aus der Sperrzone raus. (Silvia Wernicke)

Die Studierenden kamen aus allen Teilen der DDR. “Das war eine Horizonterweiterung.”

Sperrgebiet

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Westpaket – „… so toll wie ein Handy heute! (Silvia Wernicke)

Westpakete hatten vor allem für Kinder einen ganz besonderen Reiz. “Ein Wecker aus dem Westen hat mich begleitet …”

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Marxismus-Leninismus: Die Gedanken der Gegenseite kennenlernen (Michael Wegner)

Das Geld für den “antifaschistischen Schutzwall” (so die offizielle Bezeichnung für die Grenzbefestigung) hätte auch anders investiert werden können …

Utopien

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Wendehälse (Christopher Bohne-Herzog)

In der Phase der friedlichen Revolution wurden an der Schule Runde Tische gebildet und über Demokratie gesprochen. Dabei wirkten einige Lehrer unglaubwürdig auf ihn.

Grenzöffnung

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Zwangsaussiedlungen – von einem Tag auf den anderen (Erhart Neubert)

Im Sperrgebiet haben die Funktionäre eine besondere Strategie entwickelt, um die Menschen zu disziplinieren. Die mussten nämlich dort mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Besonders in den 50er und 60er Jahren traf dieses Schicksal viele Familien.

Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung

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Schwiegervater erkrankt auf Westbesuch schwer – eine Familientragödie … (Otto Schäfer)

In der DDR bekamen Rentner problemlos eine Reiseerlaubnis in den Westen. Wenn die dort blieben, entlastete das die Rentenkasse. Bei Berufstätigen wurden die Genehmigungen deutlich zögerlicher erteilt. So konnten die Schäfers den todkranken Schwiegervater nicht noch einmal sehen.

Beerdigungen, Familie

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Ochsenkopfantennen (Wolfgang Schlicht)

Und dann gab es den Befehl, dass alle Ochsenkopfantennen abgesägt werden mussten.

Familie, Repressionen

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Sich um die Opfer der DDR-Diktatur kümmern – eine Lebensaufgabe (Erhart Neubert)

Zur Zeit der DDR konnte er als Pfarrer vor allem nur zuhören (abgesehen von der Möglichkeit mit Schein-Arbeitsverträgen zu helfen); aber mit der friedlichen Revolution wurde das anders. Nun konnte er den Opfern wenigstens verspätet aktiv helfen, Gerechtigkeit zu bekommen.
“Deswegen ist für mich ’89 ein ungeheures Geschenk!”

Kirche, Repressionen, Wiedergutmachung

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Verwandschaftsbesuche in der Sperrzone (Silvia Wernicke)

Familienfeste mit Westbesuch waren in der Sperrzone besonders erschwert.

Familienfeste

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Verhältnis Mackenrode/Tettenborn nach 1989 (Gerd Hellmut Lautenbach)

Die DDR hatte die Tradition der Schützenvereine nicht ganz gebrochen, sondern in einer neuen Organisation vereinnahmt: der Gesellschaft für Sport und Technik. Nach der friedlichen Revolution wurde in Mackenrode wieder an die alte Vereinstradition angeknüpft. Dabei hat der Tettenborner Schützenverein geholfen.

Alltag (BRD)

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Das gehörte dazu... (Margret Kern)

“Diesen Alltag hat man absolviert, ohne darüber nachzudenken, ob das sinnvoll war.”

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Kirche in der DDR (Michael Wegner)

“Kirche- das war meine Familie.” Die Kirche in der DDR war durch den staatlichen Druck geprägt.

Biografien, Kirche, Repressionen, Sperrgebiet

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Kritik am System und Demonstrationen (Christopher Bohne-Herzog)

Der Sechzehnjährige sorgte sich um die Eltern, die bei den Demonstrationen vielleicht verhaftet hätten werden können.

Montagsdemos

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Der richtige Moment: Die Grenzen gingen auf mit dem Schulabschluss (Christopher Bohne-Herzog)

“Ohne die Wende hätte ich nie studiert!”

Biografien, Grenzöffnung

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Schwere Zeiten (Hans Schattenberg)

“Es gab Situationen, in denen man am liebsten geheult hätte.”

Alltag (BRD), Repressionen

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Die Grenze ist wirklich auf! (Silvia Wernicke)

Die Vorbereitung auf die Prüfung in “sozialistischem Recht” wurde durch Rufe gestört: “Ich bin morgen auf dem Kudamm!

Grenzöffnung

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Angst vor der Stasi (Heinz Hippauf)

Auf einem Familienfest in der DDR überraschte die Stasi die Gäste und wollte zu Herrn Hippauf…

Familienfeste, Stasi

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Schüler in der DDR (Christopher Bohne-Herzog)

Nicht nur in Mackenrode gab es zusätzlich zum Unterricht für Schüler noch eine ganze Reihe von Aktivitäten, die in der DDR quasi verpflichtend waren.

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Leben im Alarmzustand – nah am Grenzzaun (Otto Schäfer)

“Das Geheul war so stark, dass wir nachts nicht mehr schlafen konnten.”

Grenzzaun, Sperrgebiet

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Verpflichte Dich zur Armee! (Christopher Bohne-Herzog)

In der DDR wurden Schüler unter Druck gesetzt. In solchen Situationen war der Beistand der Eltern ganz wichtig.

Militär

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Die Grenze ab 47: stärkere Befestigung und kaum noch zu überwinden (Dieter Altenburg)

Damit begann eine schwere Zeit für Tettenborn und Mackenrode: Familien wurden getrennt und auch Liebespaare.

Alltag (BRD), Grenzkontakte, Grenzzaun, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet

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Zufrieden mit der Arbeit (Wolfgang Schlicht)

“Ich war mal da und mal da… und die Zeit ging schnell vorbei.”

Biografien

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Das Leben in der Sperrzone (Matthias Rost)

Das Leben in der Sperrzone war streng bewacht und Besuch konnte man nur mit guten Beziehungen empfangen.

Biografien, Familie, Grenzkontrolle, Repressionen, Sperrgebiet

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Arbeitslos durch die Wende (Gerd Hellmut Lautenbach)

Als er mit 62 Jahren arbeitslos wurde, hat er aus der Not eine Tugend gemacht und die frei gewordene Zeit seinem Ehrenamt als Ortsbürgermeister gewidmet.

Alltag (BRD)

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Das Schulleben in der DDR (Matthias Rost)

Das Schulleben in der DDR war geprägt von Organisation und Gruppenzwang, doch damals war dies alltäglich.

DDR-Ideologie, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet

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Der haut ab! (Christopher Bohne-Herzog)

Ein Kumpel hatte sich entschieden, über Budapest in den Westen zu gehen.

Flucht

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Unser Haus wurde von der Armee beschlagnahmt (Otto Schäfer)

Im Sperrbereich brachte die Sowjetarmee Soldaten in beschlagnahmten Privathäusern unter.

Sperrgebiet

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Pfingsten in Gewahrsam (Frank Spellner)

Nach einem Jungenstreich in der Nähe der Grenze musste Frank Spellner Pfingsten in einem Keller verbringen.

Biografien, Menschlichkeit, Mit Kinderaugen

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Feuerwerk im Westen (Michael Wegner)

“Und dann hat man sich das gemerkt, hinter welchem Berg ist welches Dorf da drüben.”
Für die alte Generation waren die Dörfer jenseits der Grenze noch ein Begriff.

Sperrgebiet

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Leitern an der Grenze (Frank Spellner)

Irgendwann sollten alle Leitern gesichert werden, damit sie nicht als Hilfsmittel zur Grenzüberwindung dienen konnten.

Flucht, Grenzkontrolle, Repressionen, Sperrgebiet

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Der ungültige Passierschein. Das System kannte kein Erbarmen - gemeinsam erzählt mit seiner Frau Marlies (Marlies und Günter Gundlach)

Die DDR hatte einen 5-Kilometer-Streifen entlang der Grenze zum Sperrgebiet erklärt. Der Zugang wurde streng kontrolliert. Dadurch wurde eine Flucht extrem erschwert. Nur die Anwohner hatten einen Passierschein, um den grenznahmen Bereich betreten zu dürfen. Für Besucher, wie Günter Gundlachs Verlobte Marlies, war es schwer, eine solche Erlaubnis zu bekommen. Diese Passierscheine waren auch immer nur für einen gewissen Zeitraum gültig.

Grenzkontrolle, Repressionen, Sperrgebiet

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Montagsdemos (Frank Spellner)

Nachdem man kaum mehr Ersatzteile kriegen konnte, wurde klar, dass dieses System nicht weiter bestehen kann und so fühlten sich die Montagsdemos genau richtig an.

Menschlichkeit, Montagsdemos, Widerstand

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Wir zogen wieder ein (Otto Schäfer)

Nachdem die Sowjet-Soldaten das beschlagnahmte Haus der Schäfers im August 1952 verlassen hatten, war anfangs unklar, ob sie es nun wiederhaben dürfen.

Sperrgebiet

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Wie konnten Sie es so isoliert im Sperrgebiet aushalten? „Ein Tier im Zoo …“ (Klaus Ungewitter)

Die Menschen im Sperrgebiet haben sich ihren Alltag irgendwie eingerichtet, so gut es ging.

Sperrgebiet

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Paten-Brigaden im Grenzgebiet (Margret Kern)

Jede Klasse hat einen Patenvertrag mit einem Zug der Grenzkompanie.

Sperrgebiet

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Schule und Militär (Matthias Rost)

In der neunten Klasse gab es eine zweiwöchige vormilitärische Ausbildung. Die Jugendlichen kamen mit Uniform und Holzgewehr in ein Camp.

DDR-Ideologie, Militär

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Nach 27 Jahren in Mackenrode der erste Besuch aus dem Nachbardorf (Gerd Hellmut Lautenbach)

Zusammen mit seinem Sangesbruder war er der erste, der von Tettenborn nach Mackenrode kam. Es gab ein großes Hallo im Gasthof zur Linde. Dort fand gerade eine Geflügelausstellung statt. (Siehe auch: der besondere Gegenstand!)

Alltag (BRD), Erste Begegnungen, Grenzöffnung

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Schule 1989: „lieber per sie!“ (Christopher Bohne-Herzog)

Zur Zeit der friedlichen Revolution war er gerade in der 10. Klasse. Zu seiner damaligen Klassenlehrerin, Frau Kern, hatte er vertrauen. Bei anderen Lehrern wollte er dagegen bewusst auf Distanz gehen.

Grenzöffnung

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Aufbau der ersten Grenzanlagen (Otto Schäfer)

Sein Vater hat die erste provisorische Grenzbefestigung der sowjetischen Besatzungszone mit bauen müssen. Schritt für Schritt wurde die Grenze dann stärker befestigt.

Grenzzaun

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Vormilitärische Ausbildung: Schüler der 9. Klasse am Gewehr (Christopher Bohne-Herzog)

“Wir wurden 14 Tage lang richtig einkaserniert.”

Militär

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Leben in der Sperrzone (Christopher Bohne-Herzog)

Selbst die Großeltern konnten nicht spontan zu Besuch kommen. Und nach Fluchtversuchen gab es Befragungen.

Mit Kinderaugen, Sperrgebiet

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DDR-Schulalltag (Margret Kern)

“Der Alltag war für uns damals normal. Wir kannten es ja nicht anders.”

Montagsdemos
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Montagsdemos

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Kritik am System und Demonstrationen (Christopher Bohne-Herzog)

Der Sechzehnjährige sorgte sich um die Eltern, die bei den Demonstrationen vielleicht verhaftet hätten werden können.

Alltag (DDR)

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Montagsdemonstrationen in Nordhausen (Barbara Rösch)

“Natürlich haben wir alle daran teilgenommen!”

Alltag (BRD), Menschlichkeit

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Montagsdemos (Frank Spellner)

Nachdem man kaum mehr Ersatzteile kriegen konnte, wurde klar, dass dieses System nicht weiter bestehen kann und so fühlten sich die Montagsdemos genau richtig an.

Alltag (DDR), Menschlichkeit, Widerstand

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Wendezeit (Matthias Rost)

Die Wendezeit war sehr chaotisch und aufregend, in der Schule, bei den Montagsdemos und Zuhause.

Grenzöffnung

Westreisen
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Westreisen

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Das Fernglas (Barbara Rösch)

“Und dann habe ich immer von Tettenborn nach Mackenrode geschaut und war glücklich als Kind.”

Biografien, Familie, Mit Kinderaugen

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Reisefreiheit? „Der Käfig ist geblieben.“ (Klaus Ungewitter)

Selbst jemand, der als Vermesser beruflich immer wieder auf das Gebiet der BRD kam, hatte privat keine Reisefreiheit.

Grenzkontakte

Militär
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Militär

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Es wurde geschossen (Manfred Michaelis)

...denn natürlich gab es den Schießbefehl!

Familie, Grenzkontrolle, Schießbefehl

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Vormilitärische Ausbildung: Schüler der 9. Klasse am Gewehr (Christopher Bohne-Herzog)

“Wir wurden 14 Tage lang richtig einkaserniert.”

Alltag (DDR)

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Schule und Militär (Matthias Rost)

In der neunten Klasse gab es eine zweiwöchige vormilitärische Ausbildung. Die Jugendlichen kamen mit Uniform und Holzgewehr in ein Camp.

Alltag (DDR), DDR-Ideologie

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Verpflichte Dich zur Armee! (Christopher Bohne-Herzog)

In der DDR wurden Schüler unter Druck gesetzt. In solchen Situationen war der Beistand der Eltern ganz wichtig.

Alltag (DDR)

DDR-Ideologie
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DDR-Ideologie

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Schule und Militär (Matthias Rost)

In der neunten Klasse gab es eine zweiwöchige vormilitärische Ausbildung. Die Jugendlichen kamen mit Uniform und Holzgewehr in ein Camp.

Alltag (DDR), Militär

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Politische Bildung (Wolfgang Schlicht)

Alle 14 Tage gab es den sogenannten “Politunterricht”...

Alltag (BRD), Stasi

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Ein Schulfreund stirbt – durch die DDR-Diktatur wurde die ganze Familie in den Freitod getrieben (Erhart Neubert)

Die Menschen im Sperrgebiet mussten mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Die Verantwortlichen nannten das “Aktion Ungeziefer”. Einige Familien entschieden sich damals für den Freitod.

Alltag (DDR), Biografien, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung

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Das Schulleben in der DDR (Matthias Rost)

Das Schulleben in der DDR war geprägt von Organisation und Gruppenzwang, doch damals war dies alltäglich.

Alltag (DDR), Mit Kinderaugen, Sperrgebiet

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Wer guckt Westen? (Wolfgang Schlicht)

Schon in der Grundschule wurden die Kinder ausspioniert…

Alltag (DDR), Mit Kinderaugen, Stasi

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Grenzalarm (Wolfgang Schlicht)

Was passierte bei Grenzalarm?

Flucht, Grenzkontrolle, Schießbefehl, Sperrgebiet

Grenzöffnung
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Grenzöffnung

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Nach 27 Jahren in Mackenrode der erste Besuch aus dem Nachbardorf (Gerd Hellmut Lautenbach)

Zusammen mit seinem Sangesbruder war er der erste, der von Tettenborn nach Mackenrode kam. Es gab ein großes Hallo im Gasthof zur Linde. Dort fand gerade eine Geflügelausstellung statt. (Siehe auch: der besondere Gegenstand!)

Alltag (BRD), Alltag (DDR), Erste Begegnungen

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Trabi über Trabi... (Hans Schattenberg)

Dann kam Herr Hippauf und ebnete mit seinem Bagger einen Weg über die Grenze. Danach kam es kein Zurück mehr.

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Das Verhältnis Tettenborn von Mackenrode heute (Manfred Michaelis)

Es scheint nicht so einfach zu sein…

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Nach der Grenzöffnung (Matthias Rost)

“Fahr rüber – nicht dass die Grenze wieder zugemacht wird! Dann hast Du es wenigstens mal gesehen!”

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Ostbesuch. Wie viele Plätze hat ein Trabbi? (Thea Schmidt)

Sie hatte 1989 innerhalb von 6 Wochen 96 Verwandte zu Besuch.

Erste Begegnungen

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Eine große Maschine muss ran! (Heinz Hippauf)

Mit Blaulicht und Martinshorn holte Herr Hippauf den Bagger, der die Grenze endlich überwindbar machen sollte. Abends im Dunkeln war es dann endlich soweit!

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Auszahlung des Begrüßungsgelds (Karen Schlichting-Letsch)

“Dieses Wochenende war Ausnahmezustand!”

Begrüßungsgeld, Erste Begegnungen

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Die Grenze in Ellrich wird geöffnet... (Heinz Hippauf)

...doch es gab kein Durchkommen. Zu viele Autos standen schon im Stau.

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Grenzverkehr zur Wendezeit (Rainer Böhle)

Mit der Öffnung der Grenze, war für die Grenztruppen und das übrige an der Grenze beschäftigte Personal eine schwierige Situation entstanden. Die jahrelang gültigen Regeln griffen nicht mehr. Neue Regeln gab es nicht, nur widersprüchliche Anweisungen. Das führte zu Verunsicherung.

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Wendezeit (Matthias Rost)

Die Wendezeit war sehr chaotisch und aufregend, in der Schule, bei den Montagsdemos und Zuhause.

Montagsdemos

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Aus Nachbarn werden Freunde (Heinz Hippauf)

Nach der Grenzöffnung gab es ein Ost-West-Treffen auf einer Wiese, von da an wurden Freundschaften geschlossen, die bis heute bestehen.

Biografien

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Der richtige Moment: Die Grenzen gingen auf mit dem Schulabschluss (Christopher Bohne-Herzog)

“Ohne die Wende hätte ich nie studiert!”

Alltag (DDR), Biografien

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Die erste Fahrt "nach Drüben" (Manfred Michaelis)

Natürlich waren alle neugierig und so fuhr auch er nach der Grenzöffnung ins Sperrgebiet und schaute sich in dem anderen Deutschland um.

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Begrüßungsgeld (Michael Wegner)

Was er davon gekauft hat…

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Neu gewonnene Freiheit für die Verwandten (Karen Schlichting-Letsch)

Zu Anfang gab es regen Besuchsverkehr!

Erste Begegnungen

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Grenzöffnung von Ellrich nach Zorge (Burkhard Schmidt)

“Ich hatte Respekt da rüberzugehen.”

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Deutsch-deutscher Karneval 1989 (Burkhard Schmidt)

“… die hat mich abgeknutscht. Ich wusste gar nicht, was mir geschah.”

Erste Begegnungen

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Grenzöffnung (Manfred Michaelis)

Hier beschreibt er die erste Zeit nach der Wende. Die Menschen aus dem Osten schienen es wohl noch früher mitbekommen zu haben…

Erste Begegnungen

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Die Wende war schon aufregend! (Margret Kern)

“Wir hatten Kontakte und deshalb wussten wir ja schon, dass es in Leipzig brodelte…”

Erste Begegnungen

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Die Situation heute (Dieter Altenburg)

Inzwischen sind die Dörfer wieder zusammen gewachsen.

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Öffnen Sie die Grenze! (Wolfgang Schlicht)

Und dann sollte es vorbei sein…

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Annäherung (Manfred Michaelis)

Das Kennenlernen nach der Wende funktioniert gut. Seitdem kann man in den Nachbarort fahren, wenn man Lust und Zeit hat.

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Wendehälse (Christopher Bohne-Herzog)

In der Phase der friedlichen Revolution wurden an der Schule Runde Tische gebildet und über Demokratie gesprochen. Dabei wirkten einige Lehrer unglaubwürdig auf ihn.

Alltag (DDR)

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Die Grenze ist wirklich auf! (Silvia Wernicke)

Die Vorbereitung auf die Prüfung in “sozialistischem Recht” wurde durch Rufe gestört: “Ich bin morgen auf dem Kudamm!

Alltag (DDR)

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Die ersten Ost-West-Begegnungen: "Sie haben sich nicht schwer getan, aber wir haben es ihnen nicht leicht gemacht ." (Dieter Altenburg)

Er ist selbstkritisch und meint, die Tettenborner hätten viel mehr auf die Mackenröder zugehen müssen.

Erste Begegnungen

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Schule 1989: „lieber per sie!“ (Christopher Bohne-Herzog)

Zur Zeit der friedlichen Revolution war er gerade in der 10. Klasse. Zu seiner damaligen Klassenlehrerin, Frau Kern, hatte er vertrauen. Bei anderen Lehrern wollte er dagegen bewusst auf Distanz gehen.

Alltag (DDR)

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Der erste Grenzübertritt (Margret Kern)

“Und dann kamen uns zwei Grenzsoldaten entgegen. Ich hatte wahnsinnige Angst.”

Erste Begegnungen

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"Nee, das mache ich nicht!" (Wolfgang Schlicht)

...denn nach 25 Jahren fiel es Herrn Schlicht sehr schwer, diesen Befehl zu befolgen.

Biografien

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Leere Regale im Supermarkt (Karen Schlichting-Letsch)

Zur Zeit kurz nach der Grenzöffnung bekam der örtliche Supermarkt drei Mal am Tag neue Ware.

Begrüßungsgeld, Erste Begegnungen

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Nachbardörfer im Feierrausch (Klaus Klinke)

Nach und nach wurden die Orte wieder von den alten Straßen verbunden, ein Grund zum Feiern auf beiden Seiten …

Erste Begegnungen

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Zum ersten Mal im Westen (Christopher Bohne-Herzog)

“Das Beste war eine Büchse Pfirsiche!”

Begrüßungsgeld

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Leben auf der Westseite des Zauns. „Wir konnten uns nur in eine Richtung bewegen.“ (Gerd Hellmut Lautenbach)

Die grenznahmen Gebiete der BRD galten als strukturschwache Region und wurden speziell gefördert (Grenzlandhilfe).

Alltag (BRD)

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Die Öffnung der Grenze - eine besondere Veranstaltung in Walkenried (Dieter Altenburg)

“Am 11.11. um 11:11 – kam die Karnevalskapelle über die Grenze – das war unglaublich!”

Erste Begegnungen

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"Die Grenze fällt!" (Hans Schattenberg)

Die ganze Familie fuhr sofort zur Grenze. Die letzten Meter mussten sie zu Fuß zurück legen, denn es gab Stau. Doch zunächst einmal schien die Grenze nicht passierbar zu sein…

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Mackenrode wird nun auch geöffnet! (Heinz Hippauf)

Diesmal ging das Ehepaar Hippauf zu Fuß, doch auch hier gab es erstmal kein Durchkommen. Die Grenze war nicht passierbar.

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Die offene Grenze bewachen (Frank Spellner)

Frank Spellner amüsierte sich über die Grenzsoldaten, die nach der Wende immer noch folgsam ihren Dienst taten.

Zwangsumsiedlung
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Zwangsumsiedlung

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Zwangsaussiedlungen – von einem Tag auf den anderen (Erhart Neubert)

Im Sperrgebiet haben die Funktionäre eine besondere Strategie entwickelt, um die Menschen zu disziplinieren. Die mussten nämlich dort mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Besonders in den 50er und 60er Jahren traf dieses Schicksal viele Familien.

Alltag (DDR), Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet

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Aufgewachsen im Sperrgebiet in einem Pfarrhaus (Erhart Neubert)

Er hat durch das Vorbild seines Vaters erlebt, wie wichtig es für Menschen in Not ist, sich zumindest aussprechen zu können – ohne die Furcht verraten zu werden. Das hat sein Vater als Pfarrer konsequent umgesetzt.
“Ich dachte, irgendwie muss man noch mehr tun.”

Alltag (DDR), Biografien, Menschlichkeit, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet

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Ein Schulfreund stirbt – durch die DDR-Diktatur wurde die ganze Familie in den Freitod getrieben (Erhart Neubert)

Die Menschen im Sperrgebiet mussten mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Die Verantwortlichen nannten das “Aktion Ungeziefer”. Einige Familien entschieden sich damals für den Freitod.

Alltag (DDR), Biografien, DDR-Ideologie, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet

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Grenzland-Deportationen (11:10 min) (Hildigund Neubert)

In diesem Film erklärt Hildigung Neubert grundlegend, wie die Deportationen und Zwangsumsiedlungen im Grenzland von statten gingen.
Dabei ging es um die Zerstörung der Gemeinschaft und das Aufbauen einer Droh- und Angstkulisse für die zurückgebliebenen DorfbewohnerInnen. Die Lebensgrundlage der umgesiedelten Familien brach komplett weg und ihre Geschichte durften sie in der neuen Zwangsheimat, fernab von allen Bekannten, nicht erzählen. Sie wurden dort zu Außenseitern.
Nach 1990 gab es Bemühungen um eine Wiedergutmachung und um die Rückgabe der Grundstücke an die Familien. Doch nach so langer Zeit erwies sich dies oft als schwierig, denn manche Häuser waren längst wieder bewohnt – oder die Familien hatten über die Jahrzehnte verlernt, einen Bauernhof zu bewirtschaften.

Biografien, Familie, Flucht, Kirche, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Stasi, Träume, Wiedergutmachung

Schießbefehl
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Schießbefehl

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Tote an der Grenze? „Das haben wir nicht mitbekommen.“ (Klaus Ungewitter)

Er hat in dem Grenzabschnitt, in dem er als Vermesser tätig war, sehr viel mitbekommen von dem, was sich an der Grenze abspielte.

Flucht

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Es wurde geschossen (Manfred Michaelis)

...denn natürlich gab es den Schießbefehl!

Familie, Grenzkontrolle, Militär

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Verschärfung der Trennung (Gerd Hellmut Lautenbach)

“Ich habe die Grenze von Anfang bis Ende miterlebt und kann nur sagen, es war furchtbar.”

Grenzkontakte, Repressionen

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Grenzalarm (Wolfgang Schlicht)

Was passierte bei Grenzalarm?

DDR-Ideologie, Flucht, Grenzkontrolle, Sperrgebiet

Widerstand
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Widerstand

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Schildbürgerstreich (Frank Spellner)

1989 sollten noch einmal die Grenzschilder ausgewechselt werden, doch 15 davon wurden nie aufgestellt…

Alltag (DDR), Menschlichkeit

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Montagsdemos (Frank Spellner)

Nachdem man kaum mehr Ersatzteile kriegen konnte, wurde klar, dass dieses System nicht weiter bestehen kann und so fühlten sich die Montagsdemos genau richtig an.

Alltag (DDR), Menschlichkeit, Montagsdemos

Familienfeste
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Familienfeste

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Sperrgebiet (Karen Schlichting-Letsch)

Die Großmutter hatte eine Schwester im Sperrgebiet.

Grenzkontakte, Ostreisen, Sperrgebiet

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Angst vor der Stasi (Heinz Hippauf)

Auf einem Familienfest in der DDR überraschte die Stasi die Gäste und wollte zu Herrn Hippauf…

Alltag (DDR), Stasi

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Familienfeiern hinter der Grenze (Gerd Hellmut Lautenbach)

Verbotener Westkontakt: West-Kusine beendet eine Armeekarriere.
Schikane an der Grenze

Grenzkontrolle, Repressionen

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Verwandschaftsbesuche in der Sperrzone (Silvia Wernicke)

Familienfeste mit Westbesuch waren in der Sperrzone besonders erschwert.

Alltag (DDR)

Erste Begegnungen
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Erste Begegnungen

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Grenzöffnung (Manfred Michaelis)

Hier beschreibt er die erste Zeit nach der Wende. Die Menschen aus dem Osten schienen es wohl noch früher mitbekommen zu haben…

Grenzöffnung

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Leere Regale im Supermarkt (Karen Schlichting-Letsch)

Zur Zeit kurz nach der Grenzöffnung bekam der örtliche Supermarkt drei Mal am Tag neue Ware.

Begrüßungsgeld, Grenzöffnung

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Deutsch-deutscher Karneval 1989 (Burkhard Schmidt)

“… die hat mich abgeknutscht. Ich wusste gar nicht, was mir geschah.”

Grenzöffnung

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Die Bananenstaude (Burkhard Schmidt)

Kleine, menschliche Begegnungen am Grenzzaun.

Grenzkontakte, Grenzzaun

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Ostbesuch. Wie viele Plätze hat ein Trabbi? (Thea Schmidt)

Sie hatte 1989 innerhalb von 6 Wochen 96 Verwandte zu Besuch.

Grenzöffnung

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Die ersten Ost-West-Begegnungen: "Sie haben sich nicht schwer getan, aber wir haben es ihnen nicht leicht gemacht ." (Dieter Altenburg)

Er ist selbstkritisch und meint, die Tettenborner hätten viel mehr auf die Mackenröder zugehen müssen.

Grenzöffnung

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Nach 27 Jahren in Mackenrode der erste Besuch aus dem Nachbardorf (Gerd Hellmut Lautenbach)

Zusammen mit seinem Sangesbruder war er der erste, der von Tettenborn nach Mackenrode kam. Es gab ein großes Hallo im Gasthof zur Linde. Dort fand gerade eine Geflügelausstellung statt. (Siehe auch: der besondere Gegenstand!)

Alltag (BRD), Alltag (DDR), Grenzöffnung

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Der erste Grenzübertritt (Margret Kern)

“Und dann kamen uns zwei Grenzsoldaten entgegen. Ich hatte wahnsinnige Angst.”

Grenzöffnung

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Sprudel-Tennis – Wortgefechte an der Grenze (Burkhard Schmidt)

Auf beiden Seiten des Grenzzauns hatten Menschen beruflich zu tun und so kam es zwangsläufig zu Begegnungen.

Grenzkontakte, Grenzzaun

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Auszahlung des Begrüßungsgelds (Karen Schlichting-Letsch)

“Dieses Wochenende war Ausnahmezustand!”

Begrüßungsgeld, Grenzöffnung

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Die Wende war schon aufregend! (Margret Kern)

“Wir hatten Kontakte und deshalb wussten wir ja schon, dass es in Leipzig brodelte…”

Grenzöffnung

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Neu gewonnene Freiheit für die Verwandten (Karen Schlichting-Letsch)

Zu Anfang gab es regen Besuchsverkehr!

Grenzöffnung

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Die Öffnung der Grenze - eine besondere Veranstaltung in Walkenried (Dieter Altenburg)

“Am 11.11. um 11:11 – kam die Karnevalskapelle über die Grenze – das war unglaublich!”

Grenzöffnung

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Nachbardörfer im Feierrausch (Klaus Klinke)

Nach und nach wurden die Orte wieder von den alten Straßen verbunden, ein Grund zum Feiern auf beiden Seiten …

Grenzöffnung