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Kein Weg zurück

Hans Schattenberg

Er stellte drei Einbürgerungsanträge an die DDR und keiner wurde bewilligt. Man wollte nicht noch einen Pfarrer im Land haben.

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Videos mit Hans Schattenberg

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Schwere Zeiten

“Es gab Situationen, in denen man am liebsten geheult hätte.”

Alltag (BRD), Alltag (DDR), Repressionen

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In den Westen zum Studieren

Nach seiner Gefangenschaft in der DDR, ging Hans Schattenberg zum Studieren nach Münster.

Biografien, Flucht

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Kein Weg zurück

Er stellte drei Einbürgerungsanträge an die DDR und keiner wurde bewilligt. Man wollte nicht noch einen Pfarrer im Land haben.

Biografien, Familie, Träume

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Zwei Beerdigungen

Zufällig hielten Hans Schattenberg und sein Vater gleichzeitig zwei Beerdigungen, in Mackenrode und Tettenborn. Zu dem Zeitpunkt hatten sich die beiden schon zehn Jahre lang nicht mehr gesehen.

Beerdigungen, Biografien, Familie, Grenzkontakte

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Gewöhnungsmomente

Wenn die Tatsachen sind, wie sie sind, dann kann man nur noch eine große innere Freiheit bewahren.

Menschlichkeit, Träume, Utopien

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"Die Grenze fällt!"

Die ganze Familie fuhr sofort zur Grenze. Die letzten Meter mussten sie zu Fuß zurück legen, denn es gab Stau. Doch zunächst einmal schien die Grenze nicht passierbar zu sein…

Grenzöffnung

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Trabi über Trabi...

Dann kam Herr Hippauf und ebnete mit seinem Bagger einen Weg über die Grenze. Danach kam es kein Zurück mehr.

Grenzöffnung

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Die Veränderung nach 25 Jahren

Hans Schattenberg sieht, dass die Grenze in der dritten Generation nach dem Mauerfall nun auch in den Köpfen verschwunden ist. Das macht ihn glücklich.

Biografien, Familie, Mauer

Ähnliche Videos

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Grenzland-Deportationen (11:10 min)

In diesem Film erklärt Hildigung Neubert grundlegend, wie die Deportationen und Zwangsumsiedlungen im Grenzland von statten gingen.
Dabei ging es um die Zerstörung der Gemeinschaft und das Aufbauen einer Droh- und Angstkulisse für die zurückgebliebenen DorfbewohnerInnen. Die Lebensgrundlage der umgesiedelten Familien brach komplett weg und ihre Geschichte durften sie in der neuen Zwangsheimat, fernab von allen Bekannten, nicht erzählen. Sie wurden dort zu Außenseitern.
Nach 1990 gab es Bemühungen um eine Wiedergutmachung und um die Rückgabe der Grundstücke an die Familien. Doch nach so langer Zeit erwies sich dies oft als schwierig, denn manche Häuser waren längst wieder bewohnt – oder die Familien hatten über die Jahrzehnte verlernt, einen Bauernhof zu bewirtschaften.

Biografien, Familie, Flucht, Kirche, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Stasi, Träume, Wiedergutmachung, Zwangsumsiedlung

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Verwandschaftsbesuche

Zu DDR-Zeiten fanden Verwandtschaftsbesuche noch regelmäßig statt…”

Alltag (BRD), Biografien, Familie, Grenzkontakte

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Wir waren die Klassenfeinde

Bekannte wechselten die Straßenseite, denn mit Westdeutschen wollte niemand etwas zu tun haben.

Alltag (BRD), Biografien, Familie

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Ein Schulfreund stirbt – durch die DDR-Diktatur wurde die ganze Familie in den Freitod getrieben

Die Menschen im Sperrgebiet mussten mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Die Verantwortlichen nannten das “Aktion Ungeziefer”. Einige Familien entschieden sich damals für den Freitod.

Alltag (DDR), Biografien, DDR-Ideologie, Menschlichkeit, Repressionen, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung

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Der richtige Moment: Die Grenzen gingen auf mit dem Schulabschluss

“Ohne die Wende hätte ich nie studiert!”

Alltag (DDR), Biografien, Grenzöffnung

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Das Fernglas

“Und dann habe ich immer von Tettenborn nach Mackenrode geschaut und war glücklich als Kind.”

Biografien, Familie, Mit Kinderaugen, Westreisen

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Eine Flucht - lohnt sich das?

Irgendwann spielte Frau Schlicht mit dem Gedanken abzuhauen…

Biografien, Familie, Flucht

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Das Leben in der Sperrzone

Das Leben in der Sperrzone war streng bewacht und Besuch konnte man nur mit guten Beziehungen empfangen.

Alltag (DDR), Biografien, Familie, Grenzkontrolle, Repressionen, Sperrgebiet

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Pfingsten in Gewahrsam

Nach einem Jungenstreich in der Nähe der Grenze musste Frank Spellner Pfingsten in einem Keller verbringen.

Alltag (DDR), Biografien, Menschlichkeit, Mit Kinderaugen

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Schwiegervater erkrankt auf Westbesuch schwer – eine Familientragödie …

In der DDR bekamen Rentner problemlos eine Reiseerlaubnis in den Westen. Wenn die dort blieben, entlastete das die Rentenkasse. Bei Berufstätigen wurden die Genehmigungen deutlich zögerlicher erteilt. So konnten die Schäfers den todkranken Schwiegervater nicht noch einmal sehen.

Alltag (DDR), Beerdigungen, Familie