Familienfeste mit Westbesuch waren in der Sperrzone besonders erschwert.
In meine Favoritenliste aufnehmen downloadWestpakete hatten vor allem für Kinder einen ganz besonderen Reiz. “Ein Wecker aus dem Westen hat mich begleitet …”
Alltag (DDR)
Familienfeste mit Westbesuch waren in der Sperrzone besonders erschwert.
Alltag (DDR), Familienfeste
Das Leben in der Sperrzone aus der Perspektive eines Kindes oder einer Jugendlichen …
Alltag (DDR), Mit Kinderaugen, Sperrgebiet
“Ohne die Wende hätte ich nie studiert!”
Alltag (DDR), Biografien, Grenzöffnung
Auf einem Familienfest in der DDR überraschte die Stasi die Gäste und wollte zu Herrn Hippauf…
Alltag (DDR), Familienfeste, Stasi
“Das Geheul war so stark, dass wir nachts nicht mehr schlafen konnten.”
Alltag (DDR), Grenzzaun, Sperrgebiet
Die Großmutter hatte eine Schwester im Sperrgebiet.
Familienfeste, Grenzkontakte, Ostreisen, Sperrgebiet
Er hat durch das Vorbild seines Vaters erlebt, wie wichtig es für Menschen in Not ist, sich zumindest aussprechen zu können – ohne die Furcht verraten zu werden. Das hat sein Vater als Pfarrer konsequent umgesetzt.
“Ich dachte, irgendwie muss man noch mehr tun.”
Alltag (DDR), Biografien, Menschlichkeit, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung
Im Sperrgebiet wurde ständig kontrolliert. Wer ohne Papiere aufgegriffen wurde machte sich der Republikflucht verdächtig.
Alltag (DDR), Sperrgebiet
Zur Zeit der friedlichen Revolution war er gerade in der 10. Klasse. Zu seiner damaligen Klassenlehrerin, Frau Kern, hatte er vertrauen. Bei anderen Lehrern wollte er dagegen bewusst auf Distanz gehen.
Alltag (DDR), Grenzöffnung
Nach einem Jungenstreich in der Nähe der Grenze musste Frank Spellner Pfingsten in einem Keller verbringen.
Alltag (DDR), Biografien, Menschlichkeit, Mit Kinderaugen
Zur Zeit der DDR konnte er als Pfarrer vor allem nur zuhören (abgesehen von der Möglichkeit mit Schein-Arbeitsverträgen zu helfen); aber mit der friedlichen Revolution wurde das anders. Nun konnte er den Opfern wenigstens verspätet aktiv helfen, Gerechtigkeit zu bekommen.
“Deswegen ist für mich ’89 ein ungeheures Geschenk!”
Alltag (DDR), Kirche, Repressionen, Wiedergutmachung