Bernd Schneider hat einen besonderen Bezug zur DDR und ihrer Fahne. Als Zwölfjähriger geriet er in die Fänge der Stasi.
1954 versuchte seine Familie nach Westberlin zu fliehen. Dieser Versuch scheiterte. Erst später im Jahr klappte es. Von Westberlin ging es dann weiter nach Hannover.
“Am 9. November ’89 war ich beim Einzug in mein Haus. Habe alles stehen gelassen, bin in die Nähe von Walkenried gefahren, habe die Trabi-Schlange gesehen … Wahnsinn!”