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Sperrgebiet

Karen Schlichting-Letsch

Die Großmutter hatte eine Schwester im Sperrgebiet.

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Videos mit Karen Schlichting-Letsch

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"Nicht zu nah ran, die fangen dich weg!"

Als Kind war die Grenze sehr Respekt einflößend.

Alltag (BRD), Mit Kinderaugen

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Zonenrandgebiet

“Die Grenze ist einfach als Tatsache da gewesen.”

Alltag (BRD)

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Zeitreise in den Osten

“Es roch anders, es sah anders aus…”

Grenzkontakte, Ostreisen

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Grenzkontrolle

Für Frau Schlichting-Letsch war die Grenzkontrolle immer eine sehr bedrohliche Angelegenheit. Einmal vergaß ihre Großmutter die Handtasche im Bus…”

Grenzkontrolle, Mit Kinderaugen, Ostreisen

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Sperrgebiet

Die Großmutter hatte eine Schwester im Sperrgebiet.

Familienfeste, Grenzkontakte, Ostreisen, Sperrgebiet

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Neu gewonnene Freiheit für die Verwandten

Zu Anfang gab es regen Besuchsverkehr!

Erste Begegnungen, Grenzöffnung

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Auszahlung des Begrüßungsgelds

“Dieses Wochenende war Ausnahmezustand!”

Begrüßungsgeld, Erste Begegnungen, Grenzöffnung

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Leere Regale im Supermarkt

Zur Zeit kurz nach der Grenzöffnung bekam der örtliche Supermarkt drei Mal am Tag neue Ware.

Begrüßungsgeld, Erste Begegnungen, Grenzöffnung

Ähnliche Videos

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Grenzalarm

Was passierte bei Grenzalarm?

DDR-Ideologie, Flucht, Grenzkontrolle, Schießbefehl, Sperrgebiet

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Verschärfung der Trennung

“Ich habe die Grenze von Anfang bis Ende miterlebt und kann nur sagen, es war furchtbar.”

Grenzkontakte, Repressionen, Schießbefehl

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Ein kleines bißchen Freiheit. Zum Studium endlich aus der Sperrzone raus.

Die Studierenden kamen aus allen Teilen der DDR. “Das war eine Horizonterweiterung.”

Alltag (DDR), Sperrgebiet

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Die Grenze ab 47: stärkere Befestigung und kaum noch zu überwinden

Damit begann eine schwere Zeit für Tettenborn und Mackenrode: Familien wurden getrennt und auch Liebespaare.

Alltag (BRD), Alltag (DDR), Grenzkontakte, Grenzzaun, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet

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Wir zogen wieder ein

Nachdem die Sowjet-Soldaten das beschlagnahmte Haus der Schäfers im August 1952 verlassen hatten, war anfangs unklar, ob sie es nun wiederhaben dürfen.

Alltag (DDR), Sperrgebiet

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Der ungültige Passierschein. Das System kannte kein Erbarmen - gemeinsam erzählt mit seiner Frau Marlies

Die DDR hatte einen 5-Kilometer-Streifen entlang der Grenze zum Sperrgebiet erklärt. Der Zugang wurde streng kontrolliert. Dadurch wurde eine Flucht extrem erschwert. Nur die Anwohner hatten einen Passierschein, um den grenznahmen Bereich betreten zu dürfen. Für Besucher, wie Günter Gundlachs Verlobte Marlies, war es schwer, eine solche Erlaubnis zu bekommen. Diese Passierscheine waren auch immer nur für einen gewissen Zeitraum gültig.

Alltag (DDR), Grenzkontrolle, Repressionen, Sperrgebiet

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Verwandschaftsbesuche in der Sperrzone

Familienfeste mit Westbesuch waren in der Sperrzone besonders erschwert.

Alltag (DDR), Familienfeste

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Das Schulleben in der DDR

Das Schulleben in der DDR war geprägt von Organisation und Gruppenzwang, doch damals war dies alltäglich.

Alltag (DDR), DDR-Ideologie, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet

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Leitern an der Grenze

Irgendwann sollten alle Leitern gesichert werden, damit sie nicht als Hilfsmittel zur Grenzüberwindung dienen konnten.

Alltag (DDR), Flucht, Grenzkontrolle, Repressionen, Sperrgebiet

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Aufgabe des Grenzinformationsdienstes

Oft war er entlang der Grenze unterwegs, um Besuchern die Grenzbefestigung zu zeigen. Dabei sah er immer wieder auch Soldaten der Grenztruppen – mit einem von ihnen hat er später das Grenzlandmuseum in Tettenborn aufgebaut.

Alltag (BRD), Grenzkontakte, Grenzzaun