Westpakete hatten vor allem für Kinder einen ganz besonderen Reiz. “Ein Wecker aus dem Westen hat mich begleitet …”
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Alltag (DDR)
Familienfeste mit Westbesuch waren in der Sperrzone besonders erschwert.
Alltag (DDR), Familienfeste
Das Leben in der Sperrzone aus der Perspektive eines Kindes oder einer Jugendlichen …
Alltag (DDR), Mit Kinderaugen, Sperrgebiet
Ein Kumpel hatte sich entschieden, über Budapest in den Westen zu gehen.
Alltag (DDR), Flucht
“Es gab Situationen, in denen man am liebsten geheult hätte.”
Alltag (BRD), Alltag (DDR), Repressionen
In der Phase der friedlichen Revolution wurden an der Schule Runde Tische gebildet und über Demokratie gesprochen. Dabei wirkten einige Lehrer unglaubwürdig auf ihn.
Alltag (DDR), Grenzöffnung
Selbst die Großeltern konnten nicht spontan zu Besuch kommen. Und nach Fluchtversuchen gab es Befragungen.
Alltag (DDR), Mit Kinderaugen, Sperrgebiet
Zusammen mit seinem Sangesbruder war er der erste, der von Tettenborn nach Mackenrode kam. Es gab ein großes Hallo im Gasthof zur Linde. Dort fand gerade eine Geflügelausstellung statt. (Siehe auch: der besondere Gegenstand!)
Alltag (BRD), Alltag (DDR), Erste Begegnungen, Grenzöffnung
Die Menschen im Sperrgebiet haben sich ihren Alltag irgendwie eingerichtet, so gut es ging.
Alltag (DDR), Sperrgebiet
Und dann gab es den Befehl, dass alle Ochsenkopfantennen abgesägt werden mussten.
Alltag (DDR), Familie, Repressionen
Jede Klasse hat einen Patenvertrag mit einem Zug der Grenzkompanie.
Alltag (DDR), Sperrgebiet
Die DDR hatte die Tradition der Schützenvereine nicht ganz gebrochen, sondern in einer neuen Organisation vereinnahmt: der Gesellschaft für Sport und Technik. Nach der friedlichen Revolution wurde in Mackenrode wieder an die alte Vereinstradition angeknüpft. Dabei hat der Tettenborner Schützenverein geholfen.
Alltag (BRD), Alltag (DDR)