“Der Alltag war für uns damals normal. Wir kannten es ja nicht anders.”
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Alltag (DDR)
Jede Klasse hat einen Patenvertrag mit einem Zug der Grenzkompanie.
Alltag (DDR), Sperrgebiet
“Diesen Alltag hat man absolviert, ohne darüber nachzudenken, ob das sinnvoll war.”
Alltag (DDR)
Zur Zeit der DDR konnte er als Pfarrer vor allem nur zuhören (abgesehen von der Möglichkeit mit Schein-Arbeitsverträgen zu helfen); aber mit der friedlichen Revolution wurde das anders. Nun konnte er den Opfern wenigstens verspätet aktiv helfen, Gerechtigkeit zu bekommen.
“Deswegen ist für mich ’89 ein ungeheures Geschenk!”
Alltag (DDR), Kirche, Repressionen, Wiedergutmachung
“Das Geheul war so stark, dass wir nachts nicht mehr schlafen konnten.”
Alltag (DDR), Grenzzaun, Sperrgebiet
Als er mit 62 Jahren arbeitslos wurde, hat er aus der Not eine Tugend gemacht und die frei gewordene Zeit seinem Ehrenamt als Ortsbürgermeister gewidmet.
Alltag (BRD), Alltag (DDR)
“Kirche- das war meine Familie.” Die Kirche in der DDR war durch den staatlichen Druck geprägt.
Alltag (DDR), Biografien, Kirche, Repressionen, Sperrgebiet
“Und dann hat man sich das gemerkt, hinter welchem Berg ist welches Dorf da drüben.”
Für die alte Generation waren die Dörfer jenseits der Grenze noch ein Begriff.
Alltag (DDR), Sperrgebiet
Das Leben in der Sperrzone aus der Perspektive eines Kindes oder einer Jugendlichen …
Alltag (DDR), Mit Kinderaugen, Sperrgebiet
Und dann gab es den Befehl, dass alle Ochsenkopfantennen abgesägt werden mussten.
Alltag (DDR), Familie, Repressionen
Selbst die Großeltern konnten nicht spontan zu Besuch kommen. Und nach Fluchtversuchen gab es Befragungen.
Alltag (DDR), Mit Kinderaugen, Sperrgebiet