“Der Alltag war für uns damals normal. Wir kannten es ja nicht anders.”
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Alltag (DDR)
Jede Klasse hat einen Patenvertrag mit einem Zug der Grenzkompanie.
Alltag (DDR), Sperrgebiet
“Diesen Alltag hat man absolviert, ohne darüber nachzudenken, ob das sinnvoll war.”
Alltag (DDR)
“Ohne die Wende hätte ich nie studiert!”
Alltag (DDR), Biografien, Grenzöffnung
In der DDR bekamen Rentner problemlos eine Reiseerlaubnis in den Westen. Wenn die dort blieben, entlastete das die Rentenkasse. Bei Berufstätigen wurden die Genehmigungen deutlich zögerlicher erteilt. So konnten die Schäfers den todkranken Schwiegervater nicht noch einmal sehen.
Alltag (DDR), Beerdigungen, Familie
Im Sperrbereich brachte die Sowjetarmee Soldaten in beschlagnahmten Privathäusern unter.
Alltag (DDR), Sperrgebiet
In der Phase der friedlichen Revolution wurden an der Schule Runde Tische gebildet und über Demokratie gesprochen. Dabei wirkten einige Lehrer unglaubwürdig auf ihn.
Alltag (DDR), Grenzöffnung
Das Geld für den “antifaschistischen Schutzwall” (so die offizielle Bezeichnung für die Grenzbefestigung) hätte auch anders investiert werden können …
Alltag (DDR), Utopien
Nicht nur in Mackenrode gab es zusätzlich zum Unterricht für Schüler noch eine ganze Reihe von Aktivitäten, die in der DDR quasi verpflichtend waren.
Alltag (DDR)
Die Studierenden kamen aus allen Teilen der DDR. “Das war eine Horizonterweiterung.”
Alltag (DDR), Sperrgebiet
Familienfeste mit Westbesuch waren in der Sperrzone besonders erschwert.
Alltag (DDR), Familienfeste