Manfred Michaelis (Angestellter Stadtwerke Bad Sachsa, 76 Jahre )
Manfred Michaelis hatte viele Verwandte im Sperrgebiet.
Als die Grenze sich öffnete, war er gerade im Dienst.
Sein Erinnerungsgegenstand sind seine Einreisepapiere in die DDR, sowie die Zählkarte und die Straßenbenutzungsgebühren-Karte.
Videos
Es wurde geschossen
...denn natürlich gab es den Schießbefehl!
Familie, Grenzkontrolle, Militär, Schießbefehl
Verwandschaft im Sperrgebiet
Es war schwer, mit der Verwandtschaft im Sperrgebiet in Kontakt zu bleiben. Man durfte sich ja nur in anderen Orten, wie zum Beispiel Nordhausen, treffen.
Familie, Sperrgebiet
Im Sperrgebiet eingeschlossen
Die Menschen dort waren eigentlich doppelt eingesperrt…
Repressionen, Sperrgebiet
Die erste Fahrt "nach Drüben"
Natürlich waren alle neugierig und so fuhr auch er nach der Grenzöffnung ins Sperrgebiet und schaute sich in dem anderen Deutschland um.
Grenzöffnung
Grenzöffnung
Hier beschreibt er die erste Zeit nach der Wende. Die Menschen aus dem Osten schienen es wohl noch früher mitbekommen zu haben…
Erste Begegnungen, Grenzöffnung
Annäherung
Das Kennenlernen nach der Wende funktioniert gut. Seitdem kann man in den Nachbarort fahren, wenn man Lust und Zeit hat.
Grenzöffnung
Das Verhältnis Tettenborn von Mackenrode heute
Es scheint nicht so einfach zu sein…
Grenzöffnung