Als Techniker stellte Frank Spellner bald fest, dass die Planwirtschaft nicht auf Dauer funktionieren konnte.
Als junger Grenzsoldat begriff Frank Spellner noch nicht, was die Grenze für eine politische Tragweite hatte.
Nach Öffnung der Grenze holte er seinen Sohn ab und fuhr mit ihm nach Duderstedt. An der Grenze mussten sie fünf Stunden lang warten.
Sein “besonderer Gegenstand” ist ein Warnschild. Was es damit auf sich hat, erzählt er im Video mit dem Titel “Schildbürgerstreich”.
Nach einem Jungenstreich in der Nähe der Grenze musste Frank Spellner Pfingsten in einem Keller verbringen.
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Die Grenzsoldaten waren damals sehr jung und verstanden noch gar nicht die politische Tragweite der Grenze.
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Irgendwann sollten alle Leitern gesichert werden, damit sie nicht als Hilfsmittel zur Grenzüberwindung dienen konnten.
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1989 sollten noch einmal die Grenzschilder ausgewechselt werden, doch 15 davon wurden nie aufgestellt…
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Nachdem man kaum mehr Ersatzteile kriegen konnte, wurde klar, dass dieses System nicht weiter bestehen kann und so fühlten sich die Montagsdemos genau richtig an.
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