“Fahr rüber – nicht dass die Grenze wieder zugemacht wird! Dann hast Du es wenigstens mal gesehen!”
In meine Favoritenliste aufnehmen downloadDas Schulleben in der DDR war geprägt von Organisation und Gruppenzwang, doch damals war dies alltäglich.
Alltag (DDR), DDR-Ideologie, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet
In der neunten Klasse gab es eine zweiwöchige vormilitärische Ausbildung. Die Jugendlichen kamen mit Uniform und Holzgewehr in ein Camp.
Alltag (DDR), DDR-Ideologie, Militär
Das Leben in der Sperrzone war streng bewacht und Besuch konnte man nur mit guten Beziehungen empfangen.
Alltag (DDR), Biografien, Familie, Grenzkontrolle, Repressionen, Sperrgebiet
Nach und nach wurden die Orte wieder von den alten Straßen verbunden, ein Grund zum Feiern auf beiden Seiten …
Erste Begegnungen, Grenzöffnung
Das Kennenlernen nach der Wende funktioniert gut. Seitdem kann man in den Nachbarort fahren, wenn man Lust und Zeit hat.
Grenzöffnung
Die grenznahmen Gebiete der BRD galten als strukturschwache Region und wurden speziell gefördert (Grenzlandhilfe).
Alltag (BRD), Grenzöffnung
“Wir hatten Kontakte und deshalb wussten wir ja schon, dass es in Leipzig brodelte…”
Erste Begegnungen, Grenzöffnung
Zusammen mit seinem Sangesbruder war er der erste, der von Tettenborn nach Mackenrode kam. Es gab ein großes Hallo im Gasthof zur Linde. Dort fand gerade eine Geflügelausstellung statt. (Siehe auch: der besondere Gegenstand!)
Alltag (BRD), Alltag (DDR), Erste Begegnungen, Grenzöffnung
Dann kam Herr Hippauf und ebnete mit seinem Bagger einen Weg über die Grenze. Danach kam es kein Zurück mehr.
Grenzöffnung
Zur Zeit kurz nach der Grenzöffnung bekam der örtliche Supermarkt drei Mal am Tag neue Ware.
Begrüßungsgeld, Erste Begegnungen, Grenzöffnung