Damit begann eine schwere Zeit für Tettenborn und Mackenrode: Familien wurden getrennt und auch Liebespaare.
In meine Favoritenliste aufnehmen download
Sie spielten viel in der nähe der Grenze und kannten sich gut aus. Er ist ein Mal zusammen mit seinem Bruder heimlich über die Grenze und zu Fuß bis nach Nordhausen. Auch auf dem Rückweg mussten sie an den sowjetischen Soldaten vorbei.
Alltag (BRD), Grenzzaun, Mit Kinderaugen
Damit begann eine schwere Zeit für Tettenborn und Mackenrode: Familien wurden getrennt und auch Liebespaare.
Alltag (BRD), Alltag (DDR), Grenzkontakte, Grenzzaun, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet
Schon vorher war die Region arm und ohne Industrie, und dann wurde auch noch die Verbindung nach Osten abgeschnitten.
Alltag (BRD)
“Am 11.11. um 11:11 – kam die Karnevalskapelle über die Grenze – das war unglaublich!”
Erste Begegnungen, Grenzöffnung
Das Schulleben in der DDR war geprägt von Organisation und Gruppenzwang, doch damals war dies alltäglich.
Alltag (DDR), DDR-Ideologie, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet
“Das Geheul war so stark, dass wir nachts nicht mehr schlafen konnten.”
Alltag (DDR), Grenzzaun, Sperrgebiet
Kleine, menschliche Begegnungen am Grenzzaun.
Erste Begegnungen, Grenzkontakte, Grenzzaun
“Es gab Situationen, in denen man am liebsten geheult hätte.”
Alltag (BRD), Alltag (DDR), Repressionen
Das Leben in der Sperrzone aus der Perspektive eines Kindes oder einer Jugendlichen …
Alltag (DDR), Mit Kinderaugen, Sperrgebiet
Oft war er entlang der Grenze unterwegs, um Besuchern die Grenzbefestigung zu zeigen. Dabei sah er immer wieder auch Soldaten der Grenztruppen – mit einem von ihnen hat er später das Grenzlandmuseum in Tettenborn aufgebaut.
Alltag (BRD), Grenzkontakte, Grenzzaun
Westkontakte waren für die Grenztruppen der DDR streng verboten.
Alltag (BRD), Grenzkontakte, Grenzzaun
Er hat durch das Vorbild seines Vaters erlebt, wie wichtig es für Menschen in Not ist, sich zumindest aussprechen zu können – ohne die Furcht verraten zu werden. Das hat sein Vater als Pfarrer konsequent umgesetzt.
“Ich dachte, irgendwie muss man noch mehr tun.”
Alltag (DDR), Biografien, Menschlichkeit, Mit Kinderaugen, Sperrgebiet, Zwangsumsiedlung