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Karen Schlichting-Letsch (Verwaltungsangestellte, 47 Jahre )

Portrait

Frau Schlichting-Letsch hatte als Kind Respekt vor der Grenze. Später zahlte sie das Begrüßungsgeld aus.

Gegenstand

Über die Jahre hinweg besuchte Frau Schlichting-Letsch viele Verwandte im Osten, doch so richtig konnte sie sich als Kind nicht an diese Orte gewöhnen.

Nach der Grenzöffnung gab es erst einmal viel Besuch von den Verwandten – und beim täglichen Einkauf im örtlichen Supermarkt musste man auf einmal im Westen Schlange stehen.

Videos

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"Nicht zu nah ran, die fangen dich weg!"

Als Kind war die Grenze sehr Respekt einflößend.

Alltag (BRD), Mit Kinderaugen

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Zonenrandgebiet

“Die Grenze ist einfach als Tatsache da gewesen.”

Alltag (BRD)

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Zeitreise in den Osten

“Es roch anders, es sah anders aus…”

Grenzkontakte, Ostreisen

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Grenzkontrolle

Für Frau Schlichting-Letsch war die Grenzkontrolle immer eine sehr bedrohliche Angelegenheit. Einmal vergaß ihre Großmutter die Handtasche im Bus…”

Grenzkontrolle, Mit Kinderaugen, Ostreisen

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Sperrgebiet

Die Großmutter hatte eine Schwester im Sperrgebiet.

Familienfeste, Grenzkontakte, Ostreisen, Sperrgebiet

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Neu gewonnene Freiheit für die Verwandten

Zu Anfang gab es regen Besuchsverkehr!

Erste Begegnungen, Grenzöffnung

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Auszahlung des Begrüßungsgelds

“Dieses Wochenende war Ausnahmezustand!”

Begrüßungsgeld, Erste Begegnungen, Grenzöffnung

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Leere Regale im Supermarkt

Zur Zeit kurz nach der Grenzöffnung bekam der örtliche Supermarkt drei Mal am Tag neue Ware.

Begrüßungsgeld, Erste Begegnungen, Grenzöffnung