Das Leben in der Sperrzone aus der Perspektive eines Kindes oder einer Jugendlichen …
In meine Favoritenliste aufnehmen downloadWestpakete hatten vor allem für Kinder einen ganz besonderen Reiz. “Ein Wecker aus dem Westen hat mich begleitet …”
Alltag (DDR)
Familienfeste mit Westbesuch waren in der Sperrzone besonders erschwert.
Alltag (DDR), Familienfeste
Das Leben in der Sperrzone aus der Perspektive eines Kindes oder einer Jugendlichen …
Alltag (DDR), Mit Kinderaugen, Sperrgebiet
Die Menschen im Sperrgebiet mussten mit der Ständigen Bedrohung leben, deportiert zu werden. Wer unangenehm auffiel wurde umgesiedelt und verlor seinen Grundbesitz. Die Verantwortlichen nannten das “Aktion Ungeziefer”. Einige Familien entschieden sich damals für den Freitod.
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Selbst die Großeltern konnten nicht spontan zu Besuch kommen. Und nach Fluchtversuchen gab es Befragungen.
Alltag (DDR), Mit Kinderaugen, Sperrgebiet
Im Sperrgebiet wurde ständig kontrolliert. Wer ohne Papiere aufgegriffen wurde machte sich der Republikflucht verdächtig.
Alltag (DDR), Sperrgebiet
Schon in der Grundschule wurden die Kinder ausspioniert…
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Jede Klasse hat einen Patenvertrag mit einem Zug der Grenzkompanie.
Alltag (DDR), Sperrgebiet
Nach einem Jungenstreich in der Nähe der Grenze musste Frank Spellner Pfingsten in einem Keller verbringen.
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Das Schulleben in der DDR war geprägt von Organisation und Gruppenzwang, doch damals war dies alltäglich.
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Damit begann eine schwere Zeit für Tettenborn und Mackenrode: Familien wurden getrennt und auch Liebespaare.
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Irgendwann sollten alle Leitern gesichert werden, damit sie nicht als Hilfsmittel zur Grenzüberwindung dienen konnten.
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Er hat durch das Vorbild seines Vaters erlebt, wie wichtig es für Menschen in Not ist, sich zumindest aussprechen zu können – ohne die Furcht verraten zu werden. Das hat sein Vater als Pfarrer konsequent umgesetzt.
“Ich dachte, irgendwie muss man noch mehr tun.”
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